1. Die Verführung


    Datum: 25.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zweimal kam, war ich aufgeheizt wie verrückt, als wir ihn gegen elf Uhr abends in sein Zimmer gehen hörten.
    
    Wir warteten eine halbe Stunde, die nebenbei bemerkt die längste halbe Stunde meines Lebens war! Dann schlichen wir uns aus meinem Zimmer in sein Schlafzimmer. Er lag dort schlafend im Bett, nackt und nicht zugedeckt. Ich sah seine Muskeln, seine starken Arme, seinen Brustkorb, der sich hob und senkte und seinen gestählten Körper, der mich so wuschig machte.
    
    Meine Augen glitten abwärts und selbst im fahlen Licht der Straßenlaterne konnte ich die haarige Matte aus schwarzem Schamhaar gut erkennen. Und dann fiel ER in mein Blickfeld. Schon im schlaffen Zustand war er größer als von jedem anderen, mit dem ich bisher zusammen war.
    
    Ich schob mir mein Nachthemd von den Schultern und ließ es achtlos auf den Boden gleiten. Nackt hockte ich mich neben seine Körpermitte und sog gierig den Duft seiner frischgewaschenen Männlichkeit ein. Jeder Mann riecht irgendwie nach Mann. Nicht immer gut, aber auf jeden Fall wie ein Mann. Mein Vater roch genau wie der Mann, den ich haben wollte.
    
    Meine Hand ergriff den Schwanz und ich begann ihn zärtlich zu wichsen. Ich spürte das Blut pochen und wie er sich aufrichtete. Das funktioniert glücklicherweise selbst bei einem schlafenden Kerl.
    
    Ich fuhr mit der Zunge über die Eichel und schmeckte diesen typischen salzig-nussig-würzigen Geschmack, nachdem irgendwie jeder Mann schmeckt. Es war megageil, ihn unter meinen geschickten ...
    ... Bewegungen wachsen und steif werden zu sehen. Seine Eichel wuchs in meinen Mund und ich leckte sie intensiv ab und spielte mit dem kleinen Bändchen.
    
    Mein Vater stöhnte auf. Wow, war das geil, ihn so steuern zu können, seine Erregung, seine Lust!
    
    Schon bei dem Gedanken, ihn gleich in mich aufzunehmen spürte ich wie sie meine Fotze mit Feuchtigkeit füllte.
    
    Sein Schwanz wuchs immer weiter und weiter, wurde fester und fester. Ich umspielte ihn mit meiner Zunge, stülpte meine Lippen über ihn und nahm ihn so tief auf, bis er an meinen Gaumen stieß.
    
    „Geil", hörte ich meinen Vater stöhnen, als er erwachte und im Dunkeln sah, wie ich neben ihm hockte und seinen Schwanz blies.
    
    Ich machte mich locker und bereitete mich vor durch die Nase zu atmen und genug Spucke im Mund zu haben, dann drückte ich den Schwanz tiefer in meinen Rachen. Bei jedem Ruck feuchtete ich mit der Zunge seinen Schwanz an und schob ihn mir ein Stück tiefer rein.
    
    Es war anstrengend und trieb mir die Tränen in die Augen, doch ich wollte es unbedingt schaffen ihn ganz aufzunehmen. Ich schnaufte erleichtert, als meine Nase gegen seine Schamhaare stieß... ich hatte es geschafft!
    
    Ich blies ihn mit voller Hingabe und ließ meine freie Hand an seinem Bauch hoch wandern, bis sie auf seinen Nippel stieß. Ich zwickte ihn hinein und er stöhnte auf. „Oh Gott, Kat, du bist die beste!"
    
    Sein Schwanz war jetzt in voller Größe und wartete nur darauf, dass ich ihn abmolk. Und das wollte ich auch. Ich wollte ihn ...
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