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3 Schlüsselhalterinnen 15
Datum: 25.01.2023, Kategorien: BDSM
... mein Bauch hat vom Einhalten weh getan. Jetzt kann ich wieder an SIE denken, nur an SIE. Irgendwann muss ich eingeschlafen sein, nicht lange, ich bin sicher, die Halsfessel verhindert, dass ich nach unten sinke. Es ist still, aber ich höre mein Herz pochen, das Atmen durch den Mund, der total trocken ist. Irgendwas ist im Mund? Eine Fliege? Ein Käfer? Eine Spinne? Ich versuche, es auszuspucken, aber das Vieh ist zäh. Vielleicht, wenn ich es schlucke? Es ist kaum Speichel im Mund! Was ist, wenn es die Speiseröhre hochkrabbelt? Oder eine Wespe oder Biene ist! Ach was! Ich zermalme und schlucke das Ding. Endlich Ruhe! Beim nächsten Luftholen, setzt sich schon wieder etwas auf die Zunge, bewegt sich! Ich habe Angst! Plötzlich ein böser Stich, nicht auf der Zunge, sondern an meiner Brustwarze! Gleich darauf noch einer und noch einer! Dann auf der anderen Seite ein weiterer Stich! Jetzt weiß ich, es ist SIE! Das Gummiband wird entfernt, dann kommen die Augenklappen weg. Noch ist alles viel zu hell und erst langsam beginne ich richtig zu sehen. SIE lacht, zeigt mir eine Nadel, sagt etwas und dann noch einmal der böse Schmerz, nur ganz kurz. Wenig später hat sie einen Mehlwurm zwischen den Fingern, durch das Korsett ist mein Mund so weit hinten, dass sie ihn einfach fallen lassen kann. Jetzt weiß ich, was ich eben geschluckt habe. Nicht schlimm, die machen nichts. Gloria mischt sie ab und zu unter das Sklavenfutter für ihre ...
... Spielgefährten, auch ich bekomme hin und wieder solche Köstlichkeiten. Als nächstes wird das Halskorsett abgenommen, ich bekomme die Maske ausgezogen und wenig später sind auch meine Ohrstöpsel entfernt. Keiner, der es nicht selbst erlebt hat, glaubt so was, die Schmerzen sind verschwunden. Nur durch IHRE Anwesenheit. »Du warst undicht? Hätte ich dir doch einen Katheter legen sollen? Nee, der KG gefällt mir zu sehr, das nächste Mal mach ich es vorher! Vielleicht? Was ist denn für dich schlimmer? Durch meinen trockenen Mund krächze ich: »Ohne, gnädige Herrin« »So? Miky! Ein Glas Wasser!« Ich höre das Öffnen einer Flasche und das Geräusch des Einschenkens, dann das Tapsen nackter Füße, es muss also schon mindestens Montagnachmittag sein, denn seine Frau wollte bei uns parken und mit dem Freifahrschein den Rest zum Flughafen mit der Bahn fahren. Meine Arme sind noch am Käfig befestigt, deshalb bekomme ich nicht alles mit, Gloria nimmt das Glas entgegen. »Maul auf!«, klar bin ich gemeint und so öffne ich artig meinen Mund, Gloria nimmt einen großen Schluck und spuckt ihn mir in den Mund. SIE wiederholt den Vorgang, ich bedanke mich jedes Mal bei IHR. Das muss für jetzt genügen! SIE löst die Fesseln der Handschuhe und lässt mich aus dem Käfig steigen. Ich bekomme mein normales Halsband angezogen, an das werden die Handschuhe gehakt. Du gehst nach oben in dein Zimmer, ich habe die Türe offengelassen, du wartest da auf mich!« Durch das Spielzimmer, es ist ...