-
3 Schlüsselhalterinnen 15
Datum: 25.01.2023, Kategorien: BDSM
... Gläser, während ich mir noch ein paar Cocktails genehmige. Ab und zu kommt ein Mann und will mit mir anbandeln, manchmal sind es auch Pärchen. Leonidas sagt dann, dass ich ihm gehöre und ich nicht für sowas zu Verfügung stehe. Als ich ihn darauf anspreche, ob er denn mit mir wolle? Meint er nur: »Mädchen, ich brauch dich zum Repräsentieren! Das andere geht dich nichts an!« Ob das jetzt gut für mich ist? Als ich nachfrage, warum wir denn hier sind, meint er: »Wenn ich den gefunden hätte, hättest du vielleicht zuschauen dürfen, mehr nicht!« Ich glaub er steht auf Männer? Wir sitzen noch ne Weile an der Bar, es ist eigentlich zu laut für eine Unterhaltung. Normalerweise sind die Getränke im Preis inbegriffen, aber weder der Absinth noch meine Longdrinks zählen dazu, also zahlt Leonidas, bevor wir die Bar verlassen, noch rasch unsere Zeche. Ich glaube, ich habe zu viel getrunken, denn als wir zur Tanzfläche laufen, knicken mir die Beine einfach weg. Netterweise werde ich von einem fast nackten Mann mit Käfig aufgefangen, der wohl zu einer rothaarigen Dame gehört, deren gigantischer Busen von einem schwarzen BH kaum gebändigt wird und die weiße, halboffene Bluse fast sprengt. Sie schaut mich und Leonidas an und bestimmt dann: »Begleite die beiden noch raus! Der Typ hat zu viel gesoffen und die Kleine wohl auch!« Ich will noch protestieren, aber Leonidas scheint sich wirklich kaum auf den Beinen halten zu können. »Warte, ich kümmere mich um die Kleene! ...
... Nimm Du den Lackaffen, der is knülle!« Die Dame kümmert sich dann um mich, was bedeutet, sie öffnet den Reißverschluss von meinem Monohandschuh. Als ich die Arme nach vorne nehmen will, tut es komischerweise weh. Blöde Mode, wenn nicht noch jemand mit so einem Ding ... egal, schade dass ich die Schuhe nicht ausziehen kann, denn die sind ja abgeschlossen. Auf jeden Fall nimmt mich die Rothaarige am Arm und begleitet mich nach unten bis zur Garderobe, dort wartet auch schon ihr Begleiter mit meinem Leonidas auf der Schulter. Wir holen noch den Koffer ab, die wenigen Treppen nach oben schaffe ich alleine, während Leonidas noch einmal den Trageservice in Anspruch nehmen muss. Welche Wohltat, die Fesselschuhe auszuziehen. Meine Arme gehorchen schon längst wieder schmerzlos. Wenigstens schafft es Leonidas, sich in der Umkleide halbwegs ordentlich in seinen Anzug zu quälen. Ich bin schon ewig fertig und warte auf ihn. Seine Bemühungen wurden aber auch durch einen langen Aufenthalt in der Toilette unterbrochen. Endlich sind wir soweit und können in Hotel fahren. Der Taxifahrer nimmt meinen Koffer und versorgt ihn, ich sage dem Taxifahrer, er soll uns ins Steigenberger fahren. Rund 15 Minuten später, hält er vor dem Eingang, hilft mir noch, den schwankenden Leonidas aufs Zimmer zu verfrachten, wir können mit eigenem Fahrstuhl von der Tiefgarage aus in Leonidas Suite fahren, so bekommt wenigstens das Hotelpersonal nichts von seinem Zustand mit. »Meene Droschke ...