1. Ein wahres Geheimnis


    Datum: 09.03.2019, Kategorien: BDSM Erstes Mal Hardcore,

    Das dunkle Geheimnis
    
    Ihr dunkles Geheimnis, dass sie mit sich trägt umhüllt sie wie ein schwerer Mantel, als sie Nachts wiedereinmal mit dem Fahrrad auf dem Weg zu Ihm ist. Sie treffen sich jetzt seit drei Wochen fast jeden Tag und wenn sie sich nicht treffen schreiben oder telefonieren sie.
    
    Sie hatte versucht es zu lassen, doch die Nächte die sie nicht mit ihm zusammen ist, bringen sie innerlich fast um. Dieser Qual möchte sie sich nicht aussetzten. So hatte sie ihren Widerstand aufgegeben, folgte nur noch ihrem Gefühl und ihrer Sehnsucht nach ihm. Jede Nacht das selbe Szenario: Warten bis alle schlafen, dann kann sie endlich zu ihrem Fahrrad um sich auf dem Weg zu ihm zu machen. Niemand darf davon erfahren.
    
    Wer er war, wusste sie eigentlich nicht. Sie verlässt sich einzig und allein auf ihr Herz, dass ihr jede Nacht sagte, dass es gut war. Vertrauen war vom ersten Augenblick da, und warum in Frage stellen, was so gut ist. Das einzige was für sie zählte, waren die unendlich geilen Gefühle, die er ihr verschaffte.
    
    Das erste mal war sie ihm an Silvester in einer Bar begegnet. Es war für sie das Erste mal, dass sie so empfand. Nur durch einen einzigen Blick von einem Fremden. Ihr ganzer Körper kribbelte, ihr wurde ganz heiß und ihr Herz klopfte, als wäre sie gerade einen Marathon gelaufen. Er war der, auf dem sie gewartet hatte, auch wenn sie erst 18 ist. Kennen gelernt hatten sie sich Tage später in der selben Bar. Diese schönen grünen Augen, die rote Haare und ...
    ... diese ruhige tiefe mächtige Stimme, hatten ihr Interesse geweckt und so kamen sie ins Gespräch. Es war das erste Mal, dass sie mit ihm gesprochen hatte. Sie wollte seiner Stimme nur zuhören und wünschte sich, dass dieser Tag nie endete.
    
    Als sie gehen nach Hause gehen musste begleitete er sie raus, vor die Bar und nimmt ihr Hand. Sie dachte nur daran wie samt weich seine Hand ist und wie schön es wäre, wenn er nie wieder los lassen würde.
    
    Nun treffen sie sich schon seit drei Wochen und die Gefühle zu ihm werden immer intensiver. Weil sie nicht von ihm loskommt und nur noch an ihm denkt, schleicht sie sich sogar Nachts mit ihrem Fahrrad raus um mit ihm zusammen sein zu können.
    
    In dieser Nacht nahm er sie an die Hand und führte sie zu einem alten Fabrikgebäude. Die unheimliche Umgebung jagte ihr Schauer der Angst über die Haut, doch sie war wie hypnotisiert, unfähig weiter zu laufen, ließ sich von ihm führen.
    
    Der Raum, in dem sie sich befanden, war nur durch wenige dicke, weiße Kerzen erhellt, die in unregelmäßigen Abständen verteilt waren. Der einzige Einrichtungsgegenstand, den sie erkennen konnte, war ein altes Bett. Massive Metallstäbe spiegelten am Kopfende das Kerzenlicht wieder und das blütenweiße Bettzeug strahlte in der Dunkelheit. Er hatte ihren Kopf zwischen seine Hände genommen und ihr einen Finger auf die Lippen gelegt. Sie wusste, dass jedes Wort diese magische und erotische Stimmung gestört hätte und so schwieg sie weiterhin. Seine kalten Hände lösten ...
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