Ein wahres Geheimnis
Datum: 09.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Hardcore,
... Spalte. Ihr Becken streckte sich ihm entgegen, wollte mehr von diesen Liebkosungen, doch statt weiterer Streicheleinheiten bekam sie den Schlag eines kleinen Lederpaddels genau auf ihrem Kitzler zu spüren. Schon in diesem Moment sah sie die Schmerzen nicht mehr als etwas Schlimmes an, sondern genoss sie als Teil seiner Liebkosungen. Wieder und wieder traf das Paddel ihre empfindlichen Schamlippen und den Kitzler und sie befand sich schon bald in einer Art Trance, war gefangen von Geilheit und Schmerz.
Zwischendurch griff er immer mal wieder an die Kette, die zwischen ihre Brüsten lag und zog mal sanft und mal hart daran. Dieses Gefühl gab ihr noch den Rest und sie glaubte zu vergehen vor Lust. Irgendwann legte er das Paddel aus der Hand und kniete sich zwischen sie. Unendlich sanft und zaghaft drang er mit seinem großen, dicken Schwanz in sie ein. Langsam begann er sie zu stoßen und es dauerte nicht lange, bis ein Orgasmus ihren Körper schüttelte. Bei ihm war es allerdings noch lange nicht soweit. Bis er seinen Saft in sie spritzte, kam sie noch 3 Mal. Dann band er sie los, sie zog sich an und so ging er fort ohne ein Wort des Abschieds.
So wie an diesem ersten Abend erging es ihr in jeder Nacht. Ihr Körper gewöhnte sich immer mehr an den Schmerz und verlangte sogar danach. Jede Nacht ging er einen Schritt weiter. Er quälte sie mit Gerten, Kerzenwachs und verschiedenen Stöcken und Peitschen. Ihre Haut wies seine Male auf, doch das störte sie nicht. So ging sie auch in ...
... jener Nacht wieder zu ihm, in großer Erwartung auf das, was folgen sollte. Aber irgendwas war anders, sie spürte eine Unruhe in sich und wusste, dass er etwas Besonderes mit ihr vorhatte. Mit schnellen Schritten näherte sie sich dem Fabrikgebäude, schritt durch die große Halle zielstrebig zu dem Abschnitt, in dem das Bett stand. Kaum war sie dort angelangt, zog sie sich ihre Kleider aus und legte sich auf die weißen Laken. Er stand derweil vor dem Bett und beobachtete sie. Sein Blick verriet nichts, doch diese Spannung zwischen ihnen machte sie neugierig. Geduldig wartete sie darauf, das er sie fesselte, doch er rührte sich lange Zeit nicht, sondern starrte sie nur mit seinem eisigen Blick an.Irgendwann ging er dann doch auf sie zu, allerdings mit leeren Händen. „Willst Du für immer mein sein? Willst Du mir für immer dienen und dich vollkommen hingeben?“, fragte er sie mit ruhiger Stimme. Das Wort „immer“ löste eine Gänsehaut bei ihr aus, fühlte sie doch, das es wörtlicher zu nehmen war, als sie dachte. Doch sie zögerte nicht, ihre Antwort stand fest und mit fester Stimme sagte sie: „Ja, für immer!“ Zum ersten Mal sah sie ihn lächeln. Ganz langsam beugte er sich über ihren nackten Körper. Seine Lippen berührten die zarte Haut ihres Halses und seine Zähne bohrten sich langsam in ihn hinein. Die Wärme wich mit dem Blut aus ihrem Körper und als sie schon dachte, er wolle sie töten, hörte er auf.
„Nun bist du für immer mein“, hörte sie ihn noch sagen, bevor sie in den Schlaf ...