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Buchhalterin 1. Teil
Datum: 09.03.2019, Kategorien: BDSM
DIESE GESCHICHTE DARF JUGENDLICHEN UNTER 18 JAHREN NICHT ZUGÄENGLICH GEMACHT WERDEN. KOPIEREN, WEITERGABE AN DRITTE ODER DIE NUTZUNG FÜR GEWERBLICHEN GEBRAUCH NUR MIT ZUSTIMMUNG DES URHEBERS: hanswolfby@yahoo.de Buchhalterin 1. Teil Jetzt hatte ich den Beweis. Meine Buchhalterin zieht Gelder privat ab. Das sollte sie mir büßen. Und natürlich will ich das Geld zurück. Aber wie? Ich hatte sie vor 2 Jahren eingestellt. Sie sah gut aus und machte ihren Job gut. Aber jetzt hat sie den Bogen überspannt. Ich wusste das sie Geschieden war und derzeit alleine lebte. Ich sammelte alle Beweise und legte sie in meinen Aktenkoffer. Ich rief sie an. "Hallo Anne" sagte ich als sie sich gemeldet hatte. "Ich muss heute zu einem Kunden und möchte mich anschließend mit dir noch über das Finanzielle unterhalten. Kannst du so gegen 18.00 Uhr ausnahmsweise mal zu mir kommen. Ich meine Privat. Überstunden kannst du ja aufschreiben und fahr mit dem Taxi." Sie stimmte zu. Jetzt hatte ich noch etwas Zeit um einiges zu Vorbereiten. Ich fuhr nach Hause und legte mir meinen Plan zurecht. 18.00 Uhr. Pünktlich war Anne zur Stelle. Ich öffnete meine Haustüre und begrüßte sie. "Komm rein Anne." Wir gingen in mein Wohnzimmer. Sie sah wie immer umwerfend aus. Ihre langen blonden Haare waren sehr gepflegt. Sie trug einen kurzen, schwarzen Rock, glänzende Nylons, eine Rote Bluse und für ihre hohen Schuhe benötigt man sicher einen Waffenschein. Ihre Aktentasche legte sie auf den Wohnzimmertisch. Wir ...
... standen noch. "Anne, du bist heute nicht wegen Finanzen eines Kunden hier!" Fing ich sofort das Gespräch an. Jetzt sah sie mich erstaunt an. "Tja, dein Versuch war zwar gut aber nicht gut genug. Du hast insgesamt ca. 80.000,00€ für dich abgezweigt und die will ich wieder. Ich habe das Geld von mir privat wieder den Firmenkonten zugeführt. Also bist du es jetzt mir schuldig." "Aber ich....." "Leugnen hat keinen Sinn. Ich habe die Beweise." Viel ich ihr jetzt etwas lauter ins Wort. Sie wurde rot und fing an zu weinen. "Ja, ja ich habe das Geld genommen, ich brauchte es doch dringend....!" "Halt jetzt endlich die Schnauze." fuhr ich sie an. Sie erschrak und war schlagartig ruhig. Ich ging zu ihr und schubste sie. Sie viel rückwärts in einen Sessel. Dabei rutschte ihr Rock ein Stück nach oben. Hoppla, Anne trug ja Strapse. Verdammt, dass sah geil aus. Erschrocken sah sie mich an. Ich war richtig zornig. 80 Tausend sind ja auch kein Pappenstiel. Ich ging auf sie zu und entfernte meine Krawatte. Schnell ging ich um den Sessel. Blitzschnell zog ich ihr die Arme nach hinten und band sie mit der Krawatte hinter dem Sessel fest. "Au, was machst du da? Hör auf...!" Schon stand ich wieder vor ihr. "Ruhe, und jetzt gut zu hören, es wird dich bestimmt interessieren was ich mit dir jetzt machen werde. Kein Wort will ich von dir hören!" Zur Festigung meiner Worte fing sie sich rechts und links eine Ohrfeige. Sofort ging die Heulerei wieder los. Ich ignorierte das ganze. Jetzt baute ich mich vor ...