1. Buchhalterin 1. Teil


    Datum: 09.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... ihr auf. Der hochgerutschte Rock machte scharf. "So und noch ein falsches Wort und die Schläge werden härter. Würdest mir direkt ein Gefallen tun, wenn du sprichst!" Grinste ich sie jetzt fies an. Ihre Angst gefiel mir. Sie wusste ja nicht was auf sie zu kommen könnte. "Ich werde dich jetzt erst mal durchficken. Aber vorher will ich so einiges mit dir machen, was bestimmt noch keiner mit dir gemacht hat!" lachte ich. Sie wollte was sagen, biss sich aber auf die Lippen. Die Ohrfeigen hatten Wirkung gezeigt. Die Tränen liefen aber immer noch. Ich knöpfte ihr jetzt den ersten Knopf der Bluse auf. "Hmm, läufst du immer so rum. Der BH ist ja eigentlich kein BH. Da brauchst du ja gar nichts anzuziehen." Das mit dem Aufknöpfen lies ich, ich Riss einmal fest daran und alle Knöpfe sprangen ab. Die Angst in ihren Augen wurde stärker. "Ja, ja so geht es Mädchen die nicht Artig waren." Ich riss jetzt am BH. Jetzt waren die Titten frei. Herrlich. Der Fick musste wunderbar sein. Anne zitterte jetzt am ganzen Körper vor Angst.
    
    "So jetzt will ich mal sehen was deine Titten so aushalten, Schlampe. Wer andere Betrügt muss sich das schon gefallen lassen." Ich griff mit zwei Fingern an die rechte Brust und massierte ihren Nippel. Der so gleich hart abstand. Jetzt zog ich etwas daran. "Kein Wort will ich hören, sonst setzt es die nächsten Ohrfeigen, verstanden?" Sie nickte und ich zog etwas fester. Anne biss sich auf die Lippen. Na noch fester, mal sehen wann ich etwas höre. "Auuua, nein, ...
    ... bitte nicht, dass tut ja höllisch weh..." Ich lies los und knallte ihr eine. "So das war für die Schreie." Sie sah mich ungläubig an, hörte aber auf. Nur die Tränen liefen wie Sturzbäche an den Backen runter. Ich vergnügte mich weiter mit ihren Titten. Die Augen von Anne waren geschlossen und die Lippen fest zusammengedrückt. Mit einer Hand griff ihr jetzt unter den kurzen Rock und hatte den Saum des Slips in der Hand. Auch hier ein kurzer fester Ruck und der Slip gab auf. Rasiert. Es wurde immer besser. Zärtlich fuhr ich ihr mit einem Finger über ihren Schlitz. Ihren Busen lies ich los. Jetzt drückte ich den Finger etwas fester in den Schlitz und war an ihrem Kitzler. Dort spielte ich etwas. Ich beobachtete sie. So ganz spurlos ging das nicht an ihr vorüber. Sie sah mich an. Wenn Blicke töten könnten, dann wäre ich jetzt bestimmt schon tot.
    
    "Na, Anne, soll ich weitermachen?" Fragte ich grinsend. Sie schüttelte mit ihrem Kopf. Das war das Zeichen um ihren Kitzler etwas fester zu bearbeiten. Sie schloss ihre Augen und ihr Körper gab die ersten Zeichen. Aber so einfach wollte ich es der Schlampe nicht machen. Mein Geld klauen und dann hier einen Orgasmus als Belohnung bekommen. Nein, die Kuh sollte leiden. Und das heftig. Ich zog meine Finger wieder zurück. Schlagartig hatte sie die Augen wieder offen.
    
    "So geht es nicht, Schlampe! Du kommst wenn ich es will." Ich ging hinter sie und öffnete die Krawatte. Ihr Arme zog sie sofort nach vorne und wollte schnell aufstehen. Ich ...
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