-
Around Midnight
Datum: 30.01.2023, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Voyeurismus / Exhibitionismus
... wieder wenn ich so weiter mache" keucht sie. "Lass mich jetzt auch riechen" versuche ich sie mit zuckersüßer Stimme zu überreden. "Was bekomme ich dafür?" fragt sie noch einmal mit diabolischem Grinsen. "Was willst dafür haben?" Ich kontere mit einer Gegenfrage. Sie reckelt sich am Sitz und rutscht mit dem Hintern hin und her. Dabei spreizt sie die Beine weiter. In der einen Hand lässt sie ihr Höschen um den Zeigefinger kreisen damit die Geruchsschwaden ihrer Lust das Abteil füllen und meine Sinne benebeln. Mit der anderen Hand fährt sie sich langsam zwischen die Beine in den dichten Busch und spreizt die Schamlippen. Zum Vorschein kommt die rosa Grotte, schon von weitem erkennbar die triefend glänzende Nässe und oben schiebt sich der vorwitzig hervorstechende Kitzler zwischen den Hautfalten hervor. Meine Lanze presst sich an den Stoff meiner Hose und die Spannung in den Hoden verursacht einen süßen Schmerz. Wie sitzen uns so gegenüber und belauern uns ein paar Sekunden. Der hinreißende Anblick macht mich sprachlos. So liegt es an ihr, die Konversation fortzusetzen. Während sie genüßlich langsam mit einem Finger den Lustknopf stimuliert leckt ihre Zunge über die Lippen. Unvermittelt befiehlt sie: "Schleck mich! Ahhhh... Bitte lass mich nicht warten. Schleck meinen Saft und lass mich kommen." Sie keucht und ich glaube fast, sie kommt gleich durch ihre eignen Finger. "Bist du jetzt komplett verrückt? Was ist wenn jemand ...
... kommt?" Ich zögere, obwohl das auch für mich die einzige Option darstellt. Meine Geilheit lässt mich schon fast in die Hose spritzen und das Bild vor Augen verschiebt jede diesbezügliche Hemmschwelle weit nach hinten. Mein Penis pulsiert und ich spüre bei jeder Kontraktion, wie der Saft weiter in Richtung Eichel steigt. "Oh Gott. Komm schon. Ich bin schon so weit." Sie stöhnt laut auf und beschleunigt die Bewegung ihres Fingers. "Ahhhh..." Ihr Mund steht weit offen. Die Augen sind starr auf mich gerichtet. Der Mösensaft glänzt und ein dünnes Rinnsal hat einen dunklen Fleck auf ihrem Sommerkleid verursacht. Schnell sinke ich auf die Knie, alle Bedenken in den Wind schlagend, schiebe ihre Hand weg und beginne gierig mit der Zunge ihre Spalte zu lecken. In meiner Nase hat sich ihr Muschiduft festgesetzt. Das macht mich fast wahnsinnig. Martha keucht und stöhnt. Gierig sauge ich die wohlriechende angereicherte Luft in meine Lungen. "Oh... schmeckst du aber gut" keuche ich ihr zu. Ihre Beine heben sich und legen sich danach blitzartig auf meine Schulter. Mit den Fersen drückt sie meinen Oberkörper zwischen die Beine und zwängt mich mit den Oberschenkeln wie in einen Schraubstock. "Ohh jaaaa. Ich bin gleich soweit. Du machst das ....." Versucht sie mich noch anzufeuern. Mit den Fersen gibt sie mir die Sporen. Ich knabbere an ihrem Knopf und sie drückt mit dem Becken gegen mein Gesicht. Mit den Händen presst sie meinen ...