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Around Midnight
Datum: 30.01.2023, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Voyeurismus / Exhibitionismus
... Hinterkopf auf ihre triefende Muschi. "Jaaahhhh" ein lautes Geheul begleitet ihren Orgasmus. Sie schleudert mir ihr Becken entgegen und zieht meine Haare zu sich. Ich bekomme kaum Luft. Plötzlich entlädt sich meine Erregung und ich spritze meine Ladung in die Hose. "Hmmmm..." gurgle ich in ihre Fotze und zucke jetzt auch unrhythmisch mit meinem Becken. Immer wieder pumpe ich die Hose voll und schlecke gleichzeitig ihre Möse aus. Das Aroma ihres Saftes raubt mir fast den Verstand. Mir ist es jetzt völlig egal, ob uns jemand in dieser Position überrascht. Es steht nur der pure Genuss im Vordergrund. Langsam schlecke ich alles aus ihr heraus und säubere ihre Scham. Die Lippen, den Eingang zum Loch und auch die sensible Zone rund um die Klitoris. Wenn ich in die Nähe des Knopfes komme, zuckt Martha zurück und schiebt meinen Kopf mit den Händen weg. Erschöpft flüstert sie "Bitte nicht mehr. Es war so heftig, dass ich weggesackt bin und einige Sekunden Erinnerung verloren habe." Martha lässt die Beine von meinen Schultern gleiten und gibt meinen Oberkörper frei. Sie atmet schwer, keucht ihre Anstrengung des Höhepunktes aus sich heraus. Langsam richte ich mich auf. Mit dem Handrücken wische ich mir den Mund ab. Auf meinen Wangen trocknet der Mösensaft. Daneben kreist die Zunge um meine Lippen und sammelt den wohlschmeckenden Nektar ein. Ich schnappe mir ihren Slip, der neben ihr auf der Sitzbank liegt und drücke ihn auf meine ...
... Nase. Martha setzt sich auf der Bank gerade. Ihre Augen sind jetzt schmale Schlitze, die Schläfrigkeit und Erschöpfung widerspiegeln. Sie streckt ihre Hand aus und fordert das Höschen zurück. "Nix da" schüttle ich leicht den Kopf und stecke ihn in meine Sakkotasche. Sie sagt nichts und versucht auch nicht zu handeln. Plötzlich breitet sich ein Grinsen auf ihrem Gesicht aus. "Was machen wir jetzt mit dir?" Sie deutet auf meinen Schritt. Meine Augen folgen der Richtung. Ein dunkler Fleck zeichnet sich auf dem hellen Stoff ab. "Na Bravo. Da brauch ich eine echt gute Geschichte" ist mein erster Gedanke. Andererseits weiß ich jetzt schon, dass mir Gerti keine Szene machen wird. Im Gegenteil wird sie an dem Fleck riechen und sofort ihre Geilheit auf mich konzentrieren. Die nasse Unterhose beginnt jetzt auszukühlen, was wirklich unangenehm wird. "Hast du ein Taschentuch?" fragt mich Martha. "Natürlich" antworte ich und komme endlich zur Besinnung. Ich öffne den Gürtel und mache den Reissverschluss auf. Martha schaut interessiert zu. Meine Finger angeln meinen kleinen geschrumpften Schwanz heraus und ich beginne, die erkaltete Soße vom Riemen, der Vorhaut und nach zurückziehen der Vorhaut von der Eichel zu wischen. Dann öffne ich den Hosenknopf und ziehe die Unterhose hinunter. Martha reicht mir noch ein Taschentuch zum Auswischen des Saftes. Dazwischen greift sie auch in die Hose, reibt sich ein bisschen Sperma aus den ...