1. Klimawandel


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: Verführung

    ... seine lange Jeans in eine knielange zu verwandeln. Mit der Nagelschere war es schwer, die dicken Nähte durchzutrennen, aber da fiel schon das erste Hosenbein, und Felix machte sich eifrig daran, auch das andere abzutrennen. Nun baumelten beide lose herum, und er zog sie sich von den Beinen. "Schon besser", sagte er, "aber da fehlt noch was. Und er setzte die Schere noch einmal hoch am Oberschenkel an und machte dort einen langen, waagerechten Schlitz. "Cool", sagte Therese, "gib mir mal!" Sie nahm ihre Schere und schnitt an ihrer Jeans herum. "Was wird denn das?", fragte Felix. Therese schnitt weit oben, knapp unterhalb der Taschen entlang. "Hot Pants", sagte sie. "Hab ich mir schon lange gewünscht." "Geil!", grinste Felix. Als ihre Hosenbeine fielen, kamen herrlich schlanke Beine zum Vorschein. "Jetzt bist du dran", sagte Therese, und warf die Schere zu mir. Ich fing sie auf und schnitt mir beide Hemdsärmel ab, bis auf schmale Streifen über den Schultern. "Sieht gut aus", meinte Therese, "aber ich finde, du solltest noch mehr Brust zeigen." Ich nahm ihren Vorschlag an, und wie es zu unseren wilden Schulzeiten Brauch war, knöpfte ich das Hemd nicht auf, sondern riss einmal kräftig dran, so dass drei Knöpfe auf einmal absprangen. Ich hatte noch ein Unterhemd drunter; das packte ich mit beiden Händen am Halsausschnitt und riss es kräftig auseinander. Das gab einen tiefen Riss bis zum Bauchnabel runter.
    
    Nun fühlte ich mich erleichtert und reichte die Nagelschere wieder an ...
    ... Felix. Felix fand, dass er jetzt was mit seinem Pulli machen sollte. Er schnitt beide Ärmel ab und gab die Schere dann an Therese weiter. "Hm, ich muss jetzt auch mal was mit meiner Bluse machen", sagte sie und stach oben an der Schulter in ihre Bluse. Aber sie konnte dort nicht so schneiden wie sie wollte, darum zog sie die Bluse aus, drunter hatte sie noch ein Top an, legte sie übers Knie und fing an, eifrig daran herumzuschneidern. Als sie fertig war, zog sie das Teil wieder an. Jetzt sah es eher wie ein Hemdchen aus: ein kurzes Hemdchen mit dünnen Trägern, das knapp überm Bauchnabel endete. "Und jetzt müssen wir mal was mit deiner Hose machen", sagte Therese zu mir. "Steh mal auf." Ich stand auf, und sie schnippelte an meiner Jeans herum. "Ja, super, Resi! Mach ihm auch Hot Pants!", rief Felix begeistert. "Damit macht er an der Ostsee die Frauen schwach!" Therese fand die Idee wohl gut, denn tatsächlich kürzte sie meine Jeans bis knapp unterm Arsch. Zwischen meinen Beinen blieb nur die Naht zurück, wo die Teile zusammengenäht waren. Therese betrachtete ihr Werk, dann kam ihr noch eine Idee: "Mach mal die Beine breit!", sagte sie. Und dann trennte sie mir auch noch die Naht zwischen den Beinen durch. "Was soll das jetzt sein?", frage Felix. "Na, 'n Minirock", sagte Therese. Damit kriegt unser Timmi bestimmt eine ins Bett."
    
    Ich setzte mich und schmollte. Ich mochte es nicht, dass sie immer wieder auf "Bett" und "Frauen" zu sprechen kamen. Ich hatte nämlich bis dahin noch ...