1. Klimawandel


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: Verführung

    ... nie eine richtige Freundin gehabt. Therese zählte nicht. Sie hatte schon zwei kurze Beziehungen mit anderen Jungs gehabt, aber für Felix und mich war sie eher wie ein Kumpel. Tatsächlich hoffte ich ja, in diesem Urlaub endlich mal ein Mädel kennen zu lernen, zum Küssen und so weiter, aber ich hasste es, dass die beiden mich deswegen immer wieder hänselten. "Dein Schlüppi guckt raus", sagte Felix. Stimmt, jetzt hatte ich ja nur noch einen Minirock, und Felix, der mir gegenüber saß, konnte da genau unten reingucken. "Na und?", maulte ich. "Soll ich wegen dir meine Beine zusammenhalten? Bin ich Tussi, oder was?" Trotzig winkelte ich ein Bein an, so dass er mir sogar noch besser untern Rock gucken konnte. Felix und ich hatten schließlich früher in der Schule zusammen gewichst. Er kannte meinen Schwanz! Sollte ich mich schämen, bloß weil er meinen Schlüpfer sieht? Lächerlich!
    
    Therese hatte ihre Turnschuhe ausgezogen und schnitzte mit einem Messer daran herum. Sie wollte Sandalen daraus basteln. Sie war ganz vertieft in ihre Arbeit, und ich schaute immer wieder zu ihr rüber. Ihre nackten Schenkel sahen ziemlich scharf aus. Wie sie mich vorhin an den Schritt gefasst hatte, als sie meine Jeans zerlegte, das war geil gewesen. Und wie wir nun alle drei so halb nackig dasaßen, das machte mich auch geil... Mein Schwanz wuchs und machte eine Beule im Schlüpfer. Jetzt guckten schon seitlich die Eier raus. Felix erkannte, was sich da bei mir aufbaute. Er gab mir einen Wink, und diesmal ...
    ... verstand ich: Wir gingen beide raus, zum Klo, und schlossen die Tür hinter uns.
    
    Felix zog mir unterm Rock den Schlüpfer aus. Aus meiner Eichel tropfte schon klares, schleimiges Zeug. Ich setzte mich auf die Klobrille und zog Felix die Hosen aus. Felix setzte sich auf meinen Schoß, ich nahm seinen Schwanz und er meinen, und dann rubbelten wir beide kräftig los. Ich war schon bald kurz vorm Abspritzen, und Felix suchte Klopapier, um mein Sperma aufzufangen, aber da hing nur eine leere Rolle. Er schaute sich um nach Papiertüchern, aber zu spät: Unter Felix' festem Griff spritzte ich eine große Ladung quer über seinen Pulli. Er war sauer wegen der Schweinerei, kam aber auch mächtig in Fahrt, weil ich immer noch kräftig seinen Schwanz wichste. Da zog er den bekleckerten Pulli samt T-Shirt aus, so dass er nackig auf meinem Schoß saß, und dann machte er mich auch nackig: Er mir das Oberhemd auseinander, so dass die letzten Knöpfe absprangen, und mein halb zerrissenes Unterhemd riss er mir auch ganz durch. Das war wohl seine "Rache" für die Schweinerei, die ich eben bei ihm angerichtet hatte. Dann stöhnte Felix unter meinen Wichsbewegungen laut auf und verspritzte in hohem Bogen seinen Samen. Wir saßen noch eine Minute schwer atmend da, beide nackt und bekleckert, dann stand Felix auf, fand einen Lappen und wischte uns beide damit ab.
    
    Wir zogen uns in der engen Kabine wieder an. Die Zipfel meines zerrissenen Unterhemds knotete ich am Bauch zusammen, und mein Oberhemd, das keine ...