1. Der Weg in die Welt der Erwachsenen 07


    Datum: 02.02.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... Feuchtigkeit läuft in einem kleinen, seichten Bach aus ihr heraus. Als sie sich erhebt, blickt sie in den friedlichen Garten vor ihr -- das leise Plätschern der kleinen Flüsschen, die gedimmte Beleuchtung und der Geruch frischer Abendluft strömen eine gewisse Ruhe aus -- Ruhe, die sie nach dem stürmischen Empfang als äußerst angenehmen Kontrast empfindet.
    
    Die rothaarige Frau hat keine Zweifel an ihren Absichten gelassen. Und auch Sabrina muss sich eingestehen, dass sie beim Anblick ihrer Liebhaberin ein unglaublicher Drang nach einer Befriedigung ihrer Lust überrollt hat. Von diesem getrieben steigt sie aus dem Bett, lässt ihre Kleidung jedoch einfach liegen.
    
    Geschmeidigen Schrittes schreitet sie nackt durch den Garten. Sie fühlt sich ein wenig wie eine Nymphe, die elegant durch das Wasser gleitet.
    
    An der Terrasse angekommen, ist die Zugangstür nun geöffnet und ein gedimmtes Licht erhellt sowohl Küche als auch Esszimmer. Mit einer Flasche Cabernet Sauvignon und zwei Gläsern bewaffnet, kommt die ebenfalls völlig unbekleidete Sandra auf sie zu.
    
    „Setz' dich ruhig", gebietet sie ihr mit einer Geste in Richtung eines schalenförmigen Loungesessels, der gemeinsam mit einem weiteren Exemplar an einem kleinen passenden Tischchen in der Ecke des Raumes steht und den Sabrina so bisher noch nicht wahrgenommen hat.
    
    Als die rothaarige Frau ihr eingießt, offenbart sie ihr: „Ich habe uns etwas beim Brasilianer bestellt. Ich bin mir sicher, es wird dir schmecken. Hast du ...
    ... schon einmal brasilianisch gegessen?"
    
    Sabrina fühlt sich ertappt und verwundert zugleich. Zumindest halb offen gesteht sie: „Ja, habe ich. Ich kann mich nur an den Namen des Gerichts nicht mehr erinnern."
    
    „Nun, ich bin mir sicher, es wird dir schmecken", antwortet Sandra, ihr Glas nehmend, um anzustoßen. Mit einem „Prost!" genehmigen sie sich jeder einen kleinen Schluck.
    
    In ihren Sessel zurückgelehnt, ein Bein über das andere geschlagen, die Fuß- und Fingernägel in der gleichen Farbe lackiert wie ihre Haare, blickt sie Sabrina an: „Wie gefällt es dir bisher in Heidelberg?"
    
    „Super! Ich fand die Stadt auf meinen Besuchen bei Anna schon toll, deshalb habe ich mich unter anderem auch zu einem Studium hier entschieden. Seit wann lebst du hier?"
    
    „Das freut mich zu hören. Ich bin seit etwas über 11 Jahren Heidelbergerin. Die Stadt hat viele Geheimnisse, die es zu offenbaren gilt. Hast du sie erst einmal herausgefunden, wirst du sie noch viel mehr mögen."
    
    Bevor Sabrina vertieft über die Aussage nachdenken kann, klingelt es auch schon an der Tür.
    
    „Magst du einmal öffnen? Das Geld, inklusive einem kleinen Trinkgeld, liegt passend auf dem Tresen."
    
    Etwas weniger überrumpelt als beim letzten Mal, zögert sie für einen Moment, steht jedoch auf und begibt sich in Richtung der Eingangstür. Den 50 Euro Schein vom Tresen nehmend, atmet sie tief durch, bevor sie die große, moderne Tür öffnet. Der gleiche attraktive, südländisch aussehende Mann steht vor ihr.
    
    Auch er wirkt ...
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