Alexandra - mein erstes Mal #01
Datum: 03.02.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... Langsam wird deine Beule kleiner. „Hast du Hunger?" fragst du mich und ich antworte „etwas.". „Ich hol uns ne Pommes." Sagst du, springst auf und verschwindest. Während du weg bist treff ich die Entscheidung nicht mehr länger zu warten. Es ist zwar erst 17 Uhr aber ich will jede Minute dieses Wochenendes mit dir auskosten.
Du bist zurück und wir knabbern unsere Pommes.
„Lass uns zurückgehen." Schlage ich vor und du nickst. Du klappst alles am Strandkorb zusammen und hängst das Schloss wieder vor. Dann nimmst du meine Hand und wir gehen langsam die Uferstraße entlang zum Ferienhaus deiner Eltern. Drinnen verschwinde ich kurz im Bad, ziehe meinen Bikini aus und das Shirt meines Paps über. Dann gehe ich wieder rüber zu dir.
Ich gehe direkt auf dich zu, lege meine Arme um deinen Hals und küsse dich. Ich spiele an deinen Lippen, an deiner Zunge, sauge sanft an deinem Hals. Wenn du wüsstest, wie erregt ich bin. Deine Erregung kannst du ja nicht verbergen, denn dein harter Penis drückt, durch deine Shorts fest gegen meinen Bauch. Er zuckt ganz sanft, während ich dich küsse.
Langsam schiebe ich dich dabei in Richtung eines der Schlafzimmer, wobei ich immer wieder deine Hände in Zaum halten muss, damit du mir nicht unter mein Shirt gehst und feststellst, dass ich nackt bin. Noch nicht. Wir stoßen gegen das Bettgestell. Ich greife nach unten und ziehe die große Decke zur Seite. Ich schiebe dein Shirt über deinen Kopf und bedecke deine Brust mit Küssen. Langsam fahre ich ...
... mit meinen Händen weiter hinab und, während ich mich an deinen Lippen festsauge schiebe ich deine Shorts hinab.
Dann gebe ich dir einen Schubs und du fällst Rücklings auf die Matratze, fast so als hättest du dich fallen lassen. Ich betrachte dich kurz, wie du ganz nackt vor mir liegst. Du hast einen etwas nervösen Gesichtsausdruck, denn es wäre ja nicht nur für mich das erste Mal.
Mein Herz schlägt mir bis zum Hals vor Aufregung.
Ich steige auch aufs Bett und krabble auf allen Vieren weiter zu dir hinauf. Auf Höhe deines Penis mache ich eine kurze Pause und gebe deiner Eichel einen sanften Kuss, dann krabble ich weiter und küsse dabei deinen Bauch, deine Brust, deinen Hals und schließlich endlich deine Lippen.
Ich richte mich auf und spüre deinen Penis dort, wo ich ihn noch nie spürte. Spätestens jetzt weißt du auch, dass ich unter meinem Shirt gar nichts anhabe. Er liegt zwischen meinen Schamlippen und ich presse mein Becken auf dich. Ganz langsam bewege ich mich vor und zurück, wobei deine Eichel immer wieder gegen meinen Kitzler reibt. Es fühlt sich sehr erregend an.
Du schiebst mein Shirt über meinen Kopf und massierst meine Brüste. Meine Nippel stellen sich sofort auf. Mein ganzer Körper zittert leicht. Jetzt, wo mein Shirt weg ist, können wir beide sehen, wie deine Eichel immer wieder zwischen meinen Beinen hervorschaut, wenn ich nach hinten rutsche. Sie glänzt weil ich dabei meine Feuchtigkeit auf dir verteile.
Mit jeder Bewegung bemerke ich, wie feucht ...