1. Alexandra - mein erstes Mal #01


    Datum: 03.02.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... geweckt zu werden. Würde es mir denn gefallen? Also, wenn du ihn einfach reinsteckst, obwohl ich noch schlafe.
    
    Ich wippe etwas mit meinem Po und spüre, wie ich schon wieder total feucht bin und es auch auf deiner Penisspitze verteile. Es fühlt sich so gut an und ich ... Oh ... deine Eichel flutscht in mich. Das ist so schön. Ich rutsche etwas näher an dich ran und du gleitest dabei fast vollständig in mich. Es ist noch viel schöner.
    
    Mit einem kurzen Griff hinter mich ziehe ich deinen linken Arm um meine Taille und lege deine Hand auf meiner Brust ab. Dann schließe ich meine Augen, genieße das Gefühl dir so nahe zu sein und, hoffend dass wir genauso morgen aufwachen schlummere ich in deinen Armen weg.
    
    Ich spüre etwas Warmes auf meiner Haut und öffne meine Augen. Es ist die Sonne, die durch das Oberlicht des Schlafzimmers auf uns hinabfällt. Du liegst noch immer, an mich geschmiegt hinter mir. Nur deinen Schwanz spüre ich nicht mehr in mir.
    
    Ich drücke meinen Po wieder näher zu dir und spüre sofort deinen Harten. Wach bist du aber noch nicht. Kurz überlege ich, ob ich dich so wecken soll. Eindeutig ja. Vorsichtig drehe ich dich auf den Rücken und betrachte deinen Schwanz, der jetzt, sanft wippend auf deinem Bauch ...
    ... liegt.
    
    Kurz greife ich mir zwischen die Beine und stelle fest, dass ich noch immer, oder schon wieder total feucht bin. Ich schwinge mich also auf dich und lasse deinen Schwanz in meine Muschi eindringen. Du atmest kurz etwas schwer durch die Nase und deine Augen beginnen zu zucken.
    
    Ich beuge mich zu dir hinab und küsse deine Lippen. „Guten Morgen mein Schatz..." hauche ich dir ins Ohr. Du brummst nur öffnest leicht deine Augen. Ich küsse dich wieder und langsam wirst du wach. „Was..." fragst du und tastest nach mir, da deine Augen etwas verklebt zu sein scheinen.
    
    Wieder beuge ich mich vor und küsse dein rechtes Auge und dann wieder deinen Mund. „Guten Mor... was... nein... OHHHHHHHHH" stöhnst du hervor und in dem Moment spüre ich auch schon, wie du kommst. Wenn du wüsstest, wie schön sich das anfühlt, wenn ich dich zum Kommen bringe.
    
    „Ist okay..." flüstere ich und versuche dich, mit an und entspannen meiner Muschimuskeln zu massieren. Du wischt dir den Schlaf aus den Augen und schaust hinauf zu mir. „Das war gemein und geil zu gleich." Stellst du fest und küsst mich. Oh ja, das war es.
    
    Ich weiß nur Eines, dieses Wochenende werde ich, nein, werden wir dafür sorgen, dass meine Pille Schwerstarbeit leisten muss. 
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