1. Alexandra - mein erstes Mal #01


    Datum: 03.02.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... meine Muschi wieder an. Es passiert ganz automatisch. Ich kann nichts dagegen tun.
    
    „mmmmmmhhhhhhhh" brummst du wieder. Ich öffne meine Augen und schau in dein süßes Gesicht, welches sich gerade etwas verzerrt. Du schaust mich auch an und deine Augen sagen mir schon, dass irgendwas nicht so ist, wie du es möchtest. Ich ahne was los ist, und es ist ok.
    
    Wieder küsse ich dich und spanne meinen Beckenboden fest an. Du gibst jetzt wohl auch nach und presst dich fest in mich hinein. Du löst unseren Kuss und schaust mir in die Augen. Wieder spanne ich meine Muschimuskeln an und spüre, dass dein Schwanz kurz zuckt. War es das? Bist du gekommen?
    
    Dein Gesicht verzerrt sich und du stöhnst leise auf. Ich spüre wie dein Schwanz etwas mehr anschwillt und wieder zuckt. Etwas wird heiß an deiner Eichel. „Ahhhhhhhh" stöhnst du jetzt laut auf. Ich schaue weiter in deine Augen und streichle über deine Schultern. Du zuckst heftig. Immer und immer wieder zuckst du. Bei jedem Zucken spüre ich, wie etwas gegen meine Scheidenwände spritzt.
    
    Es fühlt sich so schön an.
    
    Es fühlt sich so heiß an.
    
    Wir küssen uns wieder. Ich kann deine Lippen nicht loslassen, während du noch immer in mir zuckst und dein heißes Sperma in meine Muschi pumpst. „Ich liebe dich..." flüstere ich leise. „Ich dich auch..." flüsterst du zurück. Noch immer zuckst du in mir, aber ich spüre kein weiteres Sperma mehr in mich spritzen. Wir lösen unseren Kuss.
    
    Du streichelst mein Gesicht und mein ganzer Körper ...
    ... kribbelt dabei. „Alles ok?" fragst du. „Ja, alles gut." „Du weinst." Sagst du und ich bemerke einige Tränen an meinen Schläfen. „Nein, bin nur Glücklich." Wieder küssen wir uns.
    
    „Tut mir leid..." versuchst du dich zu entschuldigen. „Alles ok. Genieß es einfach. Es fühlt sich einfach nur schön an." Beruhige ich dich. „Ja das tut es. Lass uns das Wochenende einfach hier im Bett bleiben." Schlägst du vor. „Mal schauen..." Ich ziehe mein Shirt zu mir und schiebe es mir unter meinen Po, denn ich spüre, dass etwas aus mir läuft. Lieber ins Shirt, was man leicht waschen kann, statt ins Bett. Noch immer bist du in mir und wirst nicht wirklich kleiner.
    
    Als ich dir in den vergangenen Wochen einen runtergeholt habe, wurde er direkt nach dem Spritzen direkt wieder schlaff, aber jetzt bist du noch fast genauso groß wie vorher. Vielleicht, weil ich dich ja noch immer mit meiner Muschi stimuliere? Egal. Ich genieße es dich zu spüren. Dich tief in meinem Bauch zu spüren. Ich spanne meine Muschi immer wieder ganz leicht an und du stöhnst leise dabei.
    
    „Leg dich neben mich." Raune ich dir ins Ohr und du folgst. Ich wische mit dem Shirt kurz das rauslaufende Sperma zwischen meinen Beinen weg. Ich setze mich auf deine Oberschenkel und rutsche hoch, bis zu deinem Schwanz. Ich drücke ihn gegen meinen Bauch und deine Eichel ist dabei genau auf meinem Bauchnabel. „Bis dahin hab ich dich gespürt." Flüstere ich und beuge mich vor um dich zu küssen. Dann richte ich mich wieder auf und hebe mein Becken ...
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