Alexandra - mein erstes Mal #01
Datum: 03.02.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... schlaff ist. Vielleicht kann ich ihn ja wieder aufrichten.
Ich will dich auf jeden Fall noch mal spüren.
„Das war schön" bemerke ich.
Du brummst zustimmend.
„Es war auch interessant" sage ich weiter. „Wie meinst du das?" fragst du. „Dich in mir drin zu spüren..." du schaust mich weiter fragend an. „Es ist halt ein interessantes Gefühl dich in meinem Bauch zu fühlen.". „Solange es sich geil für dich anfühlt.". „Und wie du dann kamst, war es noch geiler.". Was denn?" fragst du nach. „Als ich spürte, wie du dein Sperma in mich gepumpt hast, war es nochmals geiler." Flüstere ich und umgreife fest deinen Schwanz.
„Das hast du gespürt?" fragst du. „Oh ja. Sehr intensiv sogar." Bestätige ich. „Schön." „Hast du mich auch kommen gefühlt?" frage ich. „Ja, das war dann auch zu viel und ich kam gleich wieder.".
Dein Schwanz wird wieder härter in meiner Hand. Wie geil, denke ich mir und wichse dich langsam aber fest, so wie ich es auch gemacht habe, wenn ich dir einen runtergeholt habe. „Ich will dich nochmal" hauche ich dir ins Ohr. Du packst mich und drehst mich wieder neben dich. Was hast du jetzt vor?
Du legst dich zwischen meine Beine und reibst deinen Harten, wie vorhin zwischen meinen Schamlippen. Wieder fühle ich wie du dabei meine Feuchtigkeit verteilst aber diesmal ist es auch Sperma von dir, was noch immer aus mir kommt. Ich frage mich, ob wir an diesem Wochenende überhaupt wieder aus dem Bett raus kommen. Wie oft kannst du als Mann überhaupt? Ist ...
... irgendwann der Sack leer? Kann ich überhaupt ständig deinen Schwanz in mir haben?
Während du weiter deinen Schwanz an mir reibst, streichle ich dein Gesicht und schaue dir in die Augen. „Steck ihn wieder rein." Fordere ich dich auf. Du hebst deinen Po etwas und rutsch wieder genau an die richtige Stelle und gleitest, begleitet durch unser beider Aufstöhnen in mich hinein. Ich schaue dabei weiter dich an und genieße es, dass es dir so viel Lust bereitet.
Langsam beginnst du dich zu bewegen. So wie es ausschaut, war es wohl vorhin nur die Aufregung. Wieder spanne ich meine Muschimuskeln an und umschlinge dich mit meinen Beinen. Du stöhnst auf, aber bewegst dich unbeirrt weiter. Ich lege meinen Kopf etwas zur Seite und du küsst meinen Hals während ich bei jedem deiner Stöße aufstöhne. Meine kleine Muschi nimmt deinen geilen Schwanz bereitwillig auf und es ist mir völlig egal, ob ich jetzt komme oder ob du gleich spritzt. Es fühlt sich nur so wundervoll an, dich in mir zu spüren. Mach einfach weiter und höre niemals wieder auf, denke ich mir.
Du richtest dich auf und öffnest dabei meine Umklammerung. Du liegst nicht mehr auf mir, sondern kniest zwischen meinen Beinen. Deinen Harten spüre ich dabei noch immer in mir. Jetzt ziehst du ihn fast ganz wieder raus und stößt dann schnell wieder hinein. Immer wieder. Das fühlst sich herrlich an. Du beugst dich vor und saugst an meinen Nippeln. Mal links, mal rechst. Ich zittere leicht.
Immer wieder spanne ich meine Muskeln an und du ...