Das Haus der Sünde - Kapitel 7
Datum: 04.02.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
... Investments verdiene ich inzwischen mehr, als ich je ausgeben könnte", gibt er ohne Zahlen zu nennen zu.
"Das ermöglicht mir natürlich ein unbeschwertes Leben, doch macht es nicht glücklich. Viel Geld bringt auch viele Neider und Blutsauger ans Tageslicht", gibt er nun etwas bedrückt zu.
Ich gebe mich als gute Zuhörerin und unterbreche ihn nicht. Auch wenn ich unzählige offenen Fragen hätte.
"Wenn man über ein bestimmtes Vermögen verfügt, muss man vorsichtig sein mit welchen Menschen man sich umgibt".
"Ich verstehe", gebe ich kurz und knapp Antwort.
"Ich möchte Dir von etwas erzählen, von dem du etwas irritiert sein wirst. Doch ich habe Dich sehr gerne, und daher möchte ich das du davon erfährst. Auch auf die Gefahr hin, das wir uns dann nicht mehr wieder sehen werden".
Ich bin etwas geschockt von seinen Worten, und fürchte mich sogar etwas vor den Sätzen die gleich seine Lippen verlassen werden.
"Bitte erzähl es mir. Egal was es ist, ich verspreche Dir nicht davon zu laufen", versuche ich ihm und irgendwie auch mir selbst Mut zu machen.
"Erinnerst Du Dich an den See an dem wir das erste mal intim wurden?"
"Ja klar. Da war es traumhaft schön".
"Hinter dem kleinen Wäldchen an dem See, befindet sich eine alte Villa. Dort haben sechs weitere vermögende Männer und ich einen Club gegründet, wo wir unter unseres Gleichen sein und unseren Vorlieben nachgehen können. Das ganze ist streng geheim und es sind nur wir sieben Männer involviert".
"Na das ...
... ist doch nichts abnormales, wenn ihr Männer da euer Männerzeugs macht", atme ich erleichtert auf.
Schließlich hatte ich mit viel schlimmeren gerechnet.
Doch Thomas ist noch nicht am Ende seiner Beichte, und führt weiter aus.
"Das Männerzeug, wie du es bezeichnest, besteht allerdings hauptsächlich aus sexuellen Freuden", gibt mir Thomas mit sicherer Stimme, aber sichtlich nervös ob meiner Reaktion zu.
"Wie darf ich das verstehen", bin ich nun doch überrascht.
"In der Villa leben und arbeiten ausschließlich Frauen, mit welchen wir auch sexuell verkehren. Die Frauen leben völlig freiwillig dort, und genießen den Luxus welchen wir ihnen bieten. Allerdings musste jede Frau vorab einen Vertrag unterzeichnen, durch den wir Clubmitglieder uns absichern um unsere Vermögen und unseren Ruf zu schützen".
Ich bin fassungslos, bringe keinen Ton heraus. In meiner Magengrube habe ich ein derart mulmiges Gefühl, das mich kaum denken lässt.
"Auch haben wir sehr strenge Clubregeln, wovon eine besagt, dass ein Clubmitglied jede Frau mit der er verkehrt in das Haus einführt".
Erschrocken und geschockt blicke ich in Thomas' stahlblauen Augen.
"Soll das bedeuten, dass ich in dieses Haus ziehen muss, wenn ich weiter Zeit mit Dir verbringen möchte," erkundige ich mich mit ängstlich, bebender Stimme.
"Nein, das bedeutet es nicht. Es ist uns gestattet auch Frauen außerhalb des Hauses zu treffen. Allerdings muss diese Frau eine Aufnahmeprüfung bestehen und durch Unterschrift ...