Das Haus der Sünde - Kapitel 7
Datum: 04.02.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
... Verschwiegenheit beglaubigen."
"Ich verstehe. Und du möchtest das ich das mache"?
"Ich möchte Dich sehr gerne weiterhin treffen, was leider nur möglich ist, wenn Du Dich dem unterziehen würdest".
"Warum trittst du nicht einfach aus dem Club aus"?
"Wir haben uns zu lebenslanger Mitgliedschaft verpflichtet und auch gegenseitig vertraglich abgesichert. Sollte ein Mitglied vor seinem Ableben aus eigenem Wunsch austreten, oder durch einen groben Verstoß verbannt werden, so muss er sein ganzes Vermögen den Clubmitgliedern überlassen."
"Na gut, dann unterschreibe ich eben diesen Wisch und mache die Prüfung!", bekunde ich trotzig.
Schließlich möchte ich mich weiter mit Thomas treffen ohne das ich seine Vermögenswerte in Gefahr bringe.
Den Gedanken er könnte alles was er sich aufgebaut hat für mich aufgeben, verwerfe ich unausgesprochen wieder.
"Was ist das für eine Prüfung", will ich nun doch von ihm wissen.
"Die Prüfungen werden von den anderen Clubmitgliedern bestimmt, ohne das ich etwas davon erfahre. Dadurch soll gewährleistet werden das Du sie ohne Vorbereitung meisterst. Solltest du eine Prüfung nicht bestehen oder verweigern, würde ich aus dem Club verbannt werden".
Das war nicht, was ich erwartet hatte. Somit hatte ich nun die Wahl meine letzte Nacht mit Thomas zu verbringen, oder diese Prüfung zu absolvieren und zu bestehen, egal was dabei auf mich zukommen würde.
Am nächsten Morgen stehe ich gerädert ...
... auf.
Zu sehr hatte mich die ganze Nacht das Geschehene des vergangenen Tages beschäftigt.
Als ich die Stufen zur Eingangshalle hinab steige, spüre ich zudem noch die sexuelle, körperliche Anstrengung des Vortages.
An der Küchenbar erwartet mich schon Thomas.
"Guten Morgen, konntest du etwas schlafen", erkundigt er sich während er mir eine Tasse mit Kaffee füllt.
Er musste schon länger wach sein, denn er saß gestriegelt und gebügelt in einem grauen Designer Anzug auf dem Barhocker.
"Naja, viel Schlaf habe ich nicht bekommen", antworte ich, als ich mich zu ihm setze.
Thomas möchte gerade zu einer ausschweifenden Entschuldigung ausholen, als ich ihm meinen Zeigefinger auf die Lippen lege und zum schweigen bringe.
"Ich mache es!", teile ich kurz, knapp und auf den Punkt gebracht meine Entscheidung mit.
Thomas greift sein Handy, tippt eine Nachricht ein, legt es wieder bei Seite und küsst mich leidenschaftlich.
"Ich muss leider gleich los, aber du sollst dich hier ganz wie zu Hause fühlen".
"Aber du wolltest mich doch zur Arbeit fahren", erinnere ich ihn.
"Durch deine Zustimmung zur Prüfung wirst du nicht mehr arbeiten müssen. Ich habe eben deinen Chef informiert das du ab sofort nicht mehr kommen wirst".
"Aber.....wie.....", stammle ich.
"Wie gesagt, ich habe viele Firmenbeteiligungen", kann er schon wieder frech grinsen.
Thomas küsst mich nochmal innig und verabschiedet sich bis zum Nachmittag.