1. Herbstferien


    Datum: 04.02.2023, Kategorien: Erstes Mal

    Eigentlich fing alles an auf dem Weingut meiner Tante nahe Straßburg. Ich verbrachte die Sommer und dort und war selbst in den Herbstferien für zwei Wochen zu Besuch bei ihr. In den letzten Herbstferien hatte ich mich in Sascha verknallt. Der lebte und arbeitete bei meiner Tante auf dem Gut. Endlich war ich mal verliebt und genoss es. Mein erstes mal war eigentlich nicht so wirklich ein erstes Mal. Es war mehr so Herumgemache mit einem Klassenkameraden. Es war seltsam.
    
    Mit Sascha war alles anders. Ich war schon ein paar Tage auf dem Gut. Der Herbst war in vollem Gange und auf den Wiesen sah man ein Farbenspiel der gelben, roten und braunen Blätter. Es war kühl geworden. An dem alten Ententeich ging ich mit Sascha spazieren. Er war in Turnschuhen, Jeans und weißem T-Shirt unterwegs. Ich trug Turnschuhe, aber keine Socken. Sascha dachte, ich hätte ein Kleid an, aber es war nur ein überlanges blau-rot kariertes Hemd. Meine Haare hatte ich zu einem Zopf zusammen gebunden. Ich trug auch keinen Slip, weil Sascha mich einfach aus der alten Hütte abholte und mit mir spazieren gehen wollte. Ich hatte meine Kunstfelljacke an und spürte jeden Windzug zwischen meinen Beinen.
    
    Glücklicherweise hatte Sascha mir geholfen, den Kamin in der Hütte anzufeuern. Da standen wir nun voreinander vor dem alten Ententeich. "Schau, zwei Enten sind noch da!", sagte ich. Sascha sah mir in die Augen und sagte: "Und glücklicherweise bist du auch da. Ich habe dich so vermisst!" Dann nahm er mich in ...
    ... den Arm. Wir fingen an, zu knutschen. Dann warf er mich zu Boden und hockte sich über mich, um weiter zu küssen. Ich drehte ihn auf den Rücken und holte mir noch einen Kuss ab. "Es ist kalt!", sagte ich, "Gehen wir wieder zur Hütte?" Sascha nickte und wir schlenderten zur Hütte, wo der Kamin in vollem Gange war. Es war bullig warm.
    
    Sascha zog seine Schuhe und sein Shirt aus. Mit nacktem Oberkörper saß er vor mir und sah mich mit großen Augen an. Ich saß im Schneidersitz auf dem alten Lammfell. Meine Jacke und die Schuhe hatte ich schon ausgezogen. Er nahm meine Hände und fragte: "Liebst du mich eigentlich noch?" ich nickte verlegen. Wir hatten im Sommer zuvor ja nur herum gemacht und uns geküsst. Meine intimste Stelle hatte er berührt. Es war schön, aber irgendwie so, als wären wir noch Teenager. Wir waren aber nun schon volljährig und sahen uns an. Mir war klar, dass es nun passieren würde.
    
    Sascha nahm meine Hände und gab mir einen Zungenkuss. Dann war auch mir zu warm. Ganz langsam knöpfte er mein Hemd auf und streichelte meine Brust. Dann sah er, dass ich unter dem Hemd gar nichts anhatte. Dann küsste er meine Brustwarzen. "Hmmm!", sagte ich, wenn du das weiter machst, darfst du gerne bleiben. Ich legte mich zurück und stellte meine Beine etwas auf. Dann küsste er sich von meiner Brust runter zu meinem Bauch und dann zum Venushügel.
    
    Ich konnte gar nicht hinsehen. Ich wollte nur noch spüren. Wie zärtlich, er anfing, mich zu lecken. Es war total schön. Ich seufzte so ...
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