1. Herbstferien


    Datum: 04.02.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... vor mich hin und ließ mich richtig in Stimmung lecken. "Das gefällt dir, oder?", fragte er leise und machte weiter. "Wehe du hörst auf!", knurrte ich. "Und wenn ich schon einen Steifen habe?", fragte er. "ich müsste meine Hose ausziehen!" Dann wurde er energischer mit dem Lecken. Das war der Punkt, an dem ich anfing zu stöhnen. Er ließ von mir ab und öffnete seine Hose. Als er sich hinstellte, fiel seine Jeans zu Boden. Ein wirklich schöner steifer Schwanz schaute mich an. Ich legte meine Finger um seinen Schaft und leckte die Eichel ab. Er zuckte sofort. "Das ist schön!", sagte er. Als ich meine Lippen um seinen Schwanz schloss, japste er auf:
    
    "Wow! Das machst du aber zärtlich!" dann hatte ich das erste Mal einen Schwanz in meinem Mund. Ich meine, in der Hand hatte ich seinen ja schon öfter, aber im Mund ...
    
    Wenn ich mir schon vorstellte, dass ich ihn gleich spüren würde, wurde mir ganz warm ums Herz. Ich entließ ihn aus meinem Mund und zog das Hemd aus. Sascha legte sich auf Das Lammfell und ich schwang mein Becken über ihn und beugte mich zu ihm runter. Ich saß mit meinen Schamlippen auf seinem Schwanz und küsste Sascha innig. Dann hob ich mein Becken etwas und Sascha wischte mit seinem Steifen mehrfach durch meine Schamlippen, bis seine Eichel plötzlich von meinen Schamlippen umschlossen war. Ich setzte mich ganz vorsichtig auf und spürte, wie sich sein Harter in mich schob. Ich war wahnsinnig erregt und als ich mich setzte, war er plötzlich in mir. Kein Zwicken ...
    ... und kein leichter Schmerz, als er mein Jungfernhäutchen durchstieß. Ich war einfach nur erregt und fing an mich zu bewegen. Ich legte meine Hand auf seine Brust. Sascha streichelte meine Oberschenkel und atmete selbst ziemlich schnell. "Es fühlt sich total warm in dir an!", raunte er. "Das hoffe ich doch!", seufzte ich und schob mein Becken vor und zurück. In mir bauten sich Gefühle auf. Er packte mir an die Brust und ich fing an zu stöhnen. Dann kam ich mit dem Becken hoch und stieg von ihm: "Warte, das geht zu schnell!" Als ich so neben ihm kniete, kniete er sich hinter mich und ich spürte seinen Steifen zwischen meinen leicht gespreizten Oberschenkeln. Wahnsinn, wie er mich am Hals küsste und dabei von hinten seine Hände unter meine Brust schob. Dann packte er an meine Brust und massierte sie, während sich sein Harter sich zwischen meinen nassen Schamlippen rieb.
    
    "Jetzt beuge dich vor!", flüsterte er in mein Ohr. Ich tat das nur zu gerne und beugte mich auf alle Vierte, während mein Po etwas hochkam, und er ihn nur noch rein schieben musste. Es gab ein paar wirklich tiefe Stöße von ihm, als wir dann anschließend zusammen auf die Seite kippten. In der Löffelchenstellung brachte er es zu Ende, aber ich kam nicht zum Orgasmus. Allerdings war es wunderschön. Das langte mir für diesen Tag. Als er ihn aus mir zog kniete ich mich wieder hin und Sascha stand vor mir. Er wichste und plötzlich spritzte er mir seinen warmen Samen auf die Brust. Dann setzte er sich zu mir und küsste ...