Köln Teil 02
Datum: 04.02.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Samstag
Als ich am Morgen meine Augen auf macht, stand Wolfgang vor mir. Er war bereits angezogen und meinte, dass er einen dicken Kopf vom Wein der letzten Nacht hätte und ein bisschen frische Luft bräuchte. Außerdem müsste er bei einer Bank Geld ziehen. Ich erklärte ihm den Weg zur nächsten Stadtsparkasse und zum Bäcker für die Frühstückssemmeln / Brötchen. Insgesamt würde er so 20 Minute unterwegs sein. Außerdem solle er doch bitte den Schlüssel mitnehmen, damit er nicht klingeln müsste. Wir sprachen leise, um Daniela nicht zu wecken.
Er schnappte sich den Wohnungsschlüssel, der im Schloss steckte, zog sich seine Schuhe an und winkte mir still noch einmal zu.
Kaum war die Tür in das Schloss gefallen, spüre ich Danielas Fuß an meinen Waden. Zuerst dachte ich, es wäre Zufall. Da sie jedoch sanft auf und ab strich, war klar, dass es wohl so nicht sei.
Ich wusste nicht so recht, wie ich reagieren sollte. Gemeinsam mit Wolfgang Daniela zu ficken war ja in Ordnung. Aber das hier jetzt hatte eine ganz andere Dimension. Im Gegensatz zum Rest des Körpers, war meinem Schwanz sehr klar, was wir (mein Schwanz und ich) jetzt unternehmen könnten. Mein Hirn spielte noch ein paar Bilder und Eindrücke der letzten Nacht sein, so dass mein schlechtes Gewissen gegenüber Wolfgang zu bröckeln begann.
Ich sah zu Daniela und sagte "Guten Morgen". Sie antwortete mit einem "mmm", streckte sich kurz und kroch dann unter meine Decke. Ihr nackter Körper schmiegte sich an mich, ihr Kopf ...
... lag auf meiner Schulter und eine Hand auf meiner Brust. Ich spürte ihre Haut auf meiner.
"ich habe geträumt, ich hatte mit zwei Männern Sex - war ganz schön geil", sagte Daniela.
"Wirklich - Du bist ja eine Schlampe. Was würde denn Wolfgang zu so einem Traum sagen", nahm mich den Ball auf.
"Ich denke, er wäre erst überrascht über mich, würde aber dann mitmachen".
Ihre Hand wanderte von meiner Brust, über meinen Bauch und umgriff meinen Schwanz. Langsam wichste sie ihn.
Sie legte ihren Kopf leicht in den Nacken und sah mir in die Augen.
"Und was hast Du so geträumt?"
"ich träumte, dass ich mit einer wunderschönen Frau im Bett liege, ihre Haut auf meiner genieße und an ihrem Haar rieche. Das Beste an ihr ist, dass sie scheinbar ein Engel ist, aber im Bett zur Schlampe mutiert".
Sie schaute mir noch einmal kurz in die Augen, setzt dabei ein Lächeln auf, das genau zwischen Engel und Schlampe lag.
"Und ich soll jetzt deine Schlampe sein?"
"Sein genau so wie bist"
Mit einem "Soso", küsste sie mich auf die Brust, dann auf den Bauch und dann fühlte ich, wie ihr Mund meinen Schwanz umschloss. Sie saugte leicht daran und bewegte ihren Mund auf und ab. Mit ihrer Zunge strich sie dabei um meine Eichel. Gleichzeitig wichste ihre Hand meinen Schwanz.
Ich warf die Decke von uns. Ich wollte auch sehen, was ich spürte. Der Anblick wurde unbeschreiblich, als sich Daniela über mich schwang und auf Höhe meiner Waden kniete. Ihr knackiger Arsch war jetzt in der ...