Köln Teil 02
Datum: 04.02.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... Sommerkleid, das knapp über halb ihrer Knie endete und oben von dünnen Trägern gehalten wurde. Ihre Haare hatte sie wieder zu einem Pferdschanz zusammen gebunden. Kurz - mit mir gingen schon wieder meine Gedanken durch.
In der Stadtbahn setzte sich Daniela mir gegenüber ans Fenster. Neben ihr saß Wolfgang. Das Gespräch war locker und keiner erwähnte irgendwie den gestrigen Abend. Irgendwann rutschte Daniela unmerklich ein wenig herunter und legte ihr Bein über Wolfgangs. Was ich sah, verschlug mir die Sprache. Daniela hatte kein Höschen an. Zusätzlich hatte sie sich noch die letzten Schamhaare abrasiert.
Wolfgang folgte mit seinen Augen meinen überraschten Blick. Da er neben Daniela saß, sah er nur ihr Kleid von oben. Er drehte sich kurz um, um zu sehen, ob andere Fahrgäste uns sehen konnten. Da dies nicht der Fall war, griff er Danielas Rocksaum und zog ihn hoch. Er machte große Augen, ließ aber nach 3 Schrecksekunden seien Hand zwischen ihre Beine gleiten. Sein Mittelfinger strich zwischen ihre Schamlippen auf und ab. Bald teilen die inneren Schamlippen und hatte einen wunderbaren Blick auf ihre feuchte Öffnung. Wolfgang Mittelfinger verschwand immer wieder teilweise dort, um dann wieder nach oben zu wandern und ihren Kitzler zu umkreisen.
Daniela lehnte ihren Fuß, des anderen Beines auf die Sitzfläche meines Platzes zwischen meine Beine und begann sanft meine immer größer werdende Beule in meiner Hose zu massieren. Dann schloss sie ihre Augen und genoss die ...
... Situation.
Bei der nächsten Station steigen leider ein paar Jugendliche ein. Daniela nahm ihre Bein von Wolfgangs und ihren Fuß von meinem Sitz und zog ihren Rocksaum wieder nach untern. Wir alle drei waren geil bis zum Umfallen, aber was sollten wir machen.
Diese Stimmung hielt sich den ganzen Tag. Immer wieder ließ uns Daniela einen Blick unter ihr Kleid erhaschen. In einer Warteschlange trat Daniela einen halben Schritt zurück auf Tuchfühlung auf mich zu und griff nach hinten an meinen Schwanz. Bei einer anderen Gelegenheit, als ich durch Zufall gerade Sichtschutz lieferte, griff Wolfgang Daniela unter dem Kleid an den Arsch, und wahrscheinlich auch etwas tiefer.
Der Abend in Bonn endete auf der Wiese vor der Uni. Wir genossen die laue Sommernacht. Daniela lief schon die letzten Stunden barfuß. Jetzt saßen wir alle drei im feucht werdenden Gras und kühlten unsere Fußsohlen.
Den ursprünglichen Plan, öffentlich nach Hause zu fahren gaben wir zu Gunsten einer Taxifahrt auf. Wir liefen die Reihe der wartenden Taxis von hinten her ab, als Daniela plötzlich hielt und das, soeben hinter uns gelassene Taxi ansteuerte. "Das nehmen wir", sagte sie und öffnete schon die Beifahrertüre um einzusteigen.
Unser Fahrer war ein hübscher, Mitte zwanzig alter Mann. Während der Fahrt erzählte er uns, dass er Student an der Sportuni in Köln war und dass diese Fahrt für ihn perfekt sei, da er sowieso jetzt in Köln für heute Schluss machen wolle.
Im Laufe der Fahrt drehte sich Daniela ...