-
Eliza 04 / Sexspielzeug
Datum: 07.02.2023, Kategorien: Lesben Sex
... auch unterwegs Gefühle hast." Dieses Teil sah wirklich süß aus und ich stellte mir schon vor, wie ich in der Schule damit saß und keiner wusste davon. Danach nahm ich die Mini-Peitsche in die Hand und ganz unbewusst schlug ich mir in meine Handfläche. „OOOAAUUU." Es brannte wie Feuer und ich sah die Striemen der Lederbänder in meiner Handfläche. Dabei habe ich noch nicht einmal richtig zugeschlagen. Was für ein teuflisches Gerät. Also müsste ich in Zukunft, darauf aufpassen, wie ich es einsetze. Svenja zeigte mir nun ihr Schlafzimmer. Es war nur halb so groß wie ihr Wohnzimmer, aber darin stand ein großer Kleiderschrank mit einem Spiegel und ein altes Bett. Wobei Svenja sagte das Bett wäre neu, es wäre nur Vintage, am Kopf und Fuß Ende waren Gitter. So wie es früher mal Mode war. Sie sagte es wäre ein französisches Bett. Die Matratze war mindestens 20 cm dick und die Maße waren 2 × 2 m. Mit weißer Satin-Bettwäsche war das Bett bezogen. Perfekt für eine Prinzessin wie mich. Ich setzte mich auf die super weiche Matratze und Svenja stellte die Spielsachen auf den Boden. Es war nur ein Test, wie sie reagieren würde. Deshalb hielt ich ihr meine Füße hin. „Schatz, ziehe mir die Schuhe aus. Meine Füße tun weh." Svenja kniete sich nun hin und hob mein Bein an und zog mir den Schuh aus. Sofort fing sie an meinen Fuß zu massieren. Dann hielt ich ihr noch den anderen Fuß hin, auch hier zog sie mir sanft den Schuh aus. „Ziehe dich aus. Ich will ...
... dich nackt sehen." Und brav zog sich Svenja vor mir aus und fing wieder an, mir die Füße zu massieren. Aber dann machte ich etwas, was ihre Lust entzündete und schnell steigerte. Zuerst streichelte ich mit einem Fuß ihre Hals und Schulter. Sie legte sofort dort ihren Kopf hin und genoss so zusätzlich dieses Streicheln. Langsam ging ich mit meinem Fuß tiefer und meine Zehen strichen über ihre harten Nippel. „MMMHH.. du machst mich wahnsinnig. Du weißt, dass du mich damit aufgeilst?": stöhnte sie leise. „PSST.. ich habe dir nicht erlaubt zu reden." Und deshalb strich ich mit der Fußsohle meines anderen Fuß durch ihr Gesicht. Brav blieb sie nun knien und genoss meine Behandlung. Ich fand es komisch. Wie konnte ein Mädchen darauf stehen? Dass man ihr mit der Sohle durch das Gesicht und mit den Zehen über ihre Knospen rieb. Ich ging mit einem Fuß tiefer, so tief, dass ich mit meinem Fußrücken durch ihr nasses Fötzchen rieb. „MMMHHH.. JAAAAA.": stöhnte meine kleine Blondine wieder. Und das war der Moment wo ich ihr meine Zehen in den Mund schob. Sofort saugte sie daran. „Scheint dir zu gefallen. Und deine Fotze ist auch nass! Vielleicht sollte ich es dir erlauben." Svenja leckte meine Sohle ab und lutschte wieder an jeden einzelnen Zeh. Ich stellte den anderen Fuß auf meiner Hacke ab, mit meinen Zehen strich ich noch ganz leicht durch ihr Fötzchen. „Ich gestatte dir, an meinem Fuß deine Fotze zu rubbeln." Und Svenja machte es tatsächlich. ...