Eliza 04 / Sexspielzeug
Datum: 07.02.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... Sie rubbelte ihre Perle, von meinen Zehen bis fast zum Fußgelenk. Wobei ich nun weiterhin mit dem anderen Fuß, ihre Spucke im Gesicht verrieb.
Mein blonder Schatz wurde immer geiler und ritt immer wilder auf dem Fuß. Sie stand kurz vor ihrem Orgasmus.
„OOHH.. JAAAAA.. ICH KOMME!"
Immer wilder rieb sie ihre Pflaume, mein Fuß war voller Fotzenschleim.
Und dann zog ich meinen Fuß unter ihrem Fötzchen weg.
„Ich habe nicht gesagt, dass du kommen darfst. Heute will ich mit dir spielen. Ich bin die Herrin und du meine Dienerin. Also lege dich auf das Bett."
Etwas enttäuscht von ihrem abgebrochenen Abgang und mit Wollust und Neugier legte sich Svenja auf das Bett.
Dann legte ich ihr die Handschellen an und befestigte diese an dem Gitter am Kopfende.
Ich fand es schon sehr vertrauensvoll von ihr. Aber sie machte es mit, schaute mich dabei verliebt an.
Dann nahm ich das Seil und an ihren Knöchel knotete ich sie breitbeinig am Fußende fest.
Dann strich ich mit meinem Fingernagel von der Innenseite ihres Oberschenkels, über ihre zarten Halbkugeln, bis zu ihrem Mund hoch, wo sie dann genüsslich dran saugte.
So erregt hatte ich Svenja noch nicht erlebt.
Und mir gefiel der Anblick auch. Diesen weichen, warmen Körper fixiert zu haben und dass sie mir nun vollkommen ausgeliefert war.
Immer wieder strich ich mit meinen Fingernägeln über ihren süßen, weißen Oberkörper. Ihre Knospen standen weit hervor und der intensive Duft ihres Fotzenschleims verriet ...
... mir, dass ihre Muschi nun wie ein Großbrand brennen musste. Aber ich vermied es diese zu berühren, weiträumig umkreiste ich ihre nasse Möse.
Svenja stöhnte und wimmerte leicht, da ich ihre Fotze vernachlässigte. Obwohl ich nur zu gern meine Lippen drauf gelegt hätte.
Aber der Reiz, sie total unter Kontrolle zu haben war stärker.
Nun suchte ich mir weitere Spielzeuge heraus. Dieser Silikonknebel sprang mir ins Auge. Bereitwillig ließ sie sich das Teil an sich befestigen.
Ich konnte mich an ihrem zarten Körper nicht satt sehen und so küsste ich ihre Tittchen und leckte ihren Bauch. Meine eigene Muschi lief schon aus. Es ist gar nicht so einfach, die Selbstkontrolle zu behalten. Wenn man so etwas Süßes vor sich liegen hat.
Dann fiel mir die Augenbinde ein. Ich wollte damit ihre anderen Sinne verstärken.
Als ich ihr die Binde anlegte, schaute ich ihr tief in die Augen. Ich sah in ein Paar verliebte und aufgeregte Augen.
„Vertraust du mir, mein Schatz?": hauchte ich Svenja ins Ohr.
Durch den Knebel brabbelte sie etwas und Speichel lief ihr am Mundwinkel heraus.
„Ich würde es nicht tun. Denn ich habe heute noch nicht meine Tabletten genommen. Deshalb ist es möglich, dass mein zweites, böses Ich zum Vorschein kommt.
HA-HA-HA."
Ich sah nun ihre Augen nicht mehr, aber irgendetwas wollte sie sagen. Ging nur leider nicht. Und außerdem war das nur ein schlechter Scherz.
Svenja atmete aufgeregt durch ihre Nase. Ich stieg vom Bett und beobachtete dieses ...