1. Die Rasur 02 Erkenntnisse


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... schlenderten wir auf den Parkplatz zu seinem Auto. Richard entriegelte es und drehte sich zu mir. „Jammerschade, dass ich weg muss. Du siehst zum Anknabbern aus", flüsterte er und nahm mich in den Arm. Dann küsste er mich tief und zärtlich.
    
    Meine Hand fuhr in Richtung seiner Hose und ertastete seinen schon gewachsenen Schwanz.
    
    „Anni", ermahnte er mich, „tu das nicht, ich kann doch nicht mit dicker Hose ins Büro kommen!"
    
    „Nein, das geht wirklich nicht!", erwiderte ich und bevor er reagieren konnte, öffnete geschickt den Hosenknopf und zog auch gleich den Reißverschluss nach unten.
    
    Als meine Hand von oben in die Boxer fuhr und sein Glied umfasste protestierte er, aber ich ließ mich nicht beirren.
    
    „Na wirkliche Gegenwehr geht anders", frotzelte ich. „Und so schnell wie der Kamerad wächst scheint es die ja nicht gerade unangenehm zu sein."
    
    Tatsächlich war er schon recht steif und ich holte ihn aus seinem Gefängnis. Richard hat ein schönes, beschnittenes Teil. Ja es könnte etwas dicker sein, aber wenn er Lust hatte konnte er sehr gut damit umgehen.
    
    Ich begann ihn leicht zu wichsen. Richard schaute sich hektisch um, aber die brusthohen Hecken, die zur paarweisen Trennung der Parkbuchten angepflanzt waren verhinderten zufällige Blicke.
    
    Jetzt ritt mich wieder die Geilheit. Schließlich hatte ich schon ein heftiges Erlebnis, da konnte ich Richard doch auch etwas bieten, zumal er sich ja so lieb entschuldigt hatte.
    
    Ich ging also in die Hocke und stülpte ...
    ... sofort meinen Mund über die Eichel.
    
    „Anni! was machst du da?", zischte er völlig unsinniger Weise und blickte sich hektisch um.
    
    Kurz entließ ich seine Eichel aus dem Mund. „Ich blas dir einen auf dem Parkplatz des Yachthafens", erwiderte ich ebenso unnötiger Weise, und nahm seinen Schwengel wieder in den Mund.
    
    „Und wenn jetzt jemand vorbeikommt und uns sieht?", raunte er wobei er sich weiter unentwegt umschaute.
    
    Wieder nahm ich ihn kurz aus dem Mund. „Dann wird er neidisch sein."
    
    „Anni, das kannst du nicht machen!", flüsterte er. Aber er machte auch keinerlei Anstalten mein Tun zu verhindern. Ich ließ mich nicht mehr beirren und leckte und saugte seinen Schwanz mit Freude und nahm ihn soweit wie möglich in den Rachen auf. Anhand seines Atmens merkte ich, dass es ihn verrückt machte. Nun nahm ich meine Hand und begann mich ebenfalls zu verwöhnen. Es glitschte immer noch und es war deutliches Schmatzen zu hören, als ich mich begann mit den Fingern zu ficken.
    
    „Hallo? Äh, Entschuldigung?", tönte es da plötzlich von der anderen Seite der Hecke.
    
    „Oh, äh, ja, hallo?", erwiderte Richard und räusperte sich. Ich stoppte vor Schreck und behielt seinen Schwanz regungslos im Mund. Auch meine Hand im Schritt verharrte.
    
    „Können sie mir vielleicht sagen, wo ich den Hafenmeister finde?", fragte der Mann..
    
    „Äh ja, der hat sein Büro dahinten.", erwiderte mein Mann.
    
    Mich ritt der Schalk und ich begann ihn langsam wieder mit dem Mund richtig tief zu ficken. Richard ...
«1234...7»