1. Die Rasur 02 Erkenntnisse


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... räusperte sich noch einmal.
    
    „Da war ich schon, aber er ist nicht da."
    
    „Dann ist er wohl, äh, äh", räuspern, „äh, im Hafen unterwegs", Richard hatte offensichtlich Mühe sich zu konzentrieren.
    
    „Hmm, ja, ok. Danke, also man sieht sich", verabschiedete sich der Mann.
    
    „Anni die Luder!", raunte Richard. Jetzt wichste ich ihn noch zusätzlich und es war klar dass er gleich kommen würde.
    
    „Anni, Anni ... mir kommts, Achtung ... „ versuchte er mich zu warnen. Ich hatte ihn bisher nicht in meinen Mund kommen lassen, und so war es eine liebe Geste von ihm. Aber heute war alles anders. Ich nahm in so tief ich konnte ohne würgen zu müssen und begann mit Schluckbewegungen. Das war definitiv zu viel für ihn. Er warf seinen Kopf in den Nacken und schon pulste er mir seinen Saft in den Rachen.
    
    Ich reizte ihn zusätzlich mit leichten Kopfbewegungen vor und zurück während ich eifrig schluckte.
    
    Richard stöhnte und murmelte etwas. Ich spitze die Ohren während er immer noch spritze. „Jaaa schluck meine Wichse du geile Schlampenfotze, du Hure".
    
    Hatte ich richtig gehört? Konnte das sein? Hatte ich ihn richtig verstanden? Flüsterte er das wirklich? Ich war wie vor den Kopf gestoßen und während ich instinktiv weiter schluckte erfasste mich Panik. Hatte er vorhin doch etwas bemerkt? Mir brach der Schweiß aus und fast hätte ich mich verschluckt. Aber sein Verhalten stand doch im Gegensatz dazu. Ich beruhigte mich wieder etwas. Seine Reaktion wäre eine andere gewesen, er war nicht ...
    ... der Typ der Spielchen spielte. Während ich perplex weiter rätselte hörten die Kontraktionen auf und sein Schwanz verlor an Härte. Ich schaute zu ihm hoch. Als ich meinen Kopf zurück zog bildeten sich Fäden zwischen seiner Eichel und meinen Lippen. Sein Blick war..., irgendwie ungläubig, fasziniert und .. liebevoll?. Ich sammelte die Fäden ein indem ich mit der Zunge um seine Eichel leckte. Dann erhob ich mich und schaute ihm in die Augen. Er strahlte mich an, nicht der Hauch eines Vorwurfs war in seinem Blick zu lesen. Im Gegenteil. Das erleichterte mich einerseits, andererseits nahm meine Verwirrung zu. Warum hatte er mich als Schlampe und Hure, nein Schlampenfotze bezeichnet?
    
    Sein Brustkorb hob sich in einem tiefen Atemzug. „Uff, Anni, mein Gott war das geil. Ich weiß nicht was ich sagen soll", stöhnte er.
    
    „Nichts, küss mich!" erwiderte ich und stellte mich auf die Zehenspitzen um ihm meinen Mund anzubieten. Obwohl ich gerade seine Wichse geschluckt hatte zögerte er keine Sekunde und küsste mich innig, was ich freudig registrierte, hatte ich mich innerlich doch schon auf Diskussionen eingestellt. Aber so war es einfach nur geil wie unsere Zungen seine Wichse aufrührten.
    
    „Und jetzt düs' schon los", forderte ich ihn auf. „Wir sehen uns heute Abend."
    
    Es war offensichtlich dass es ihm wirklich schwer fiel sich los zu reißen. Aber dann drehte er sich um und stieg in seinen Wagen. Er ließ das Fenster herunter und ich beugte mich noch einmal zu ihm hinunter um ihn zu ...
«1234...7»