1. Schuld ist der Marillenbaum


    Datum: 08.02.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... der Praxis des Masturbierens und damit weit hinter dem theoretischen Wissen, überhaupt was das andere Geschlecht anbelangte. Seit Tante Lisi's Erstversuch tat sich dahingehend nix mehr.
    
    Aber ich war ja noch keine 17, also empfand ich das auch nicht als tragisch. Mein Pimmel war auch noch nicht so groß im Vergleich zu denen meiner Freunde. Die vereinzelt wachsenden blonden Härchen zeugten auch davon, dass der Bursche dazwischen erst am Erwachen war. Bloß wenn wir gegenseitig an uns herumspielten stellte ich fest, dass mein Schwanz wesentlich mehr an Größe und Länge gewann, als die Ruten der anderen Jungen. Mit meinen besten Freunden startete ich irgendwann einen Spritzbewerb. Wir trafen uns in einer kleinen Hütte in der Nachbarschaft und streichelten uns gegenseitig bis knapp vor den Orgasmus. Dann stellten wir uns nebeneinander auf und jeder wichste sich selbst zum Höhepunkt. Durch meine vielen Selbstversuche konnte ich das Spiel schon sehr gut kontrollieren. In den meisten Fällen gewann ich. Nur wenn wir uns vorher erotische Erlebnisse erzählten - meine Geschichte mit Tante Lisi erwähnte ich dort nie - hatten die anderen oft mehr Pulver zu verschießen. Ich genierte mich trotzdem beim gemeinsamen Duschen und Baden, auch weil die anderen nach eigenen Erzählungen schon ein paar Erfahrungen mit Mädchen gemacht hatten. Meine sexuelle Spannung im Alltag wurde damit aber eher nur erhöht.
    
    Die Bewältigung der Hausaufgaben gelang meistens nur mit einem Zwischenspiel, bei dem ich ...
    ... unter der Schreibtischplatte in ein Taschentuch spritzte - natürlich nur, wenn mein Bruder nicht gleichzeitig anwesend war. Schön langsam änderte sich meine Technik. Hatte ich bisher immer das schnelle Ende mit dem Abschuss als Ziel, so versuchte ich mittlerweile, den Genuss immer länger hinauszuzögern. Auch bemerkte ich, dass die Ejakulation mächtiger ausfiel, je erregter ich wurde und das Spritzen einige Male vorher im letzten Moment noch vermeiden konnte. Umso stärker fiel der Samenstrom am Ende aus, was mir außerordentlich gut gefiel und mich nach dem Spritzen wieder antörnte. Nach ein paar Wochen hatte ich schon eine wahre Meisterschaft darin entwickelt und kostete jeden Orgasmus aus. Der Sommer strebte dem Höhepunkt zu und es war glühend heiß draußen. Unser Zimmer war nach hinten zum Garten gerichtet. Die gegenüber liegenden Nachbarn hatten in ihrem kleinen Hinterhof zwei Marillenbäume, auf denen gerade die schönsten Früchte wuchsen. Marillen pflücken dürfte ihre Hauptbeschäftigung sein, weil man die Beiden fast immer auf den Bäumen herumturnen sah. Obwohl schon etwas älter bewegte sich Frau Leipold sehr geschmeidig. Sonst fiel sie mir nicht sonderlich auf. Ich saß über der Mathe-Hausübung und versuchte die verzwickten Beispiele zu lösen. Aus den Augenwinkeln sah ich Frau Leipold wieder in der Baumkrone herumkraxeln. Sie hatte einen Beutel über den Oberkörper gehängt, in den sie die Früchte fallen ließ.
    
    Obwohl sie normalerweise nicht als Wichsvorlage diente, stellte ...
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