Schuld ist der Marillenbaum
Datum: 08.02.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... ich sie mir nackt vor, ohne sie jemals genauer betrachtet zu haben. Meine Hand stahl sich in meinen Schritt und begann, die ohnehin schon halbsteife Stange zu streicheln. "Hmmm" hörte ich mich selbst zufrieden brummen und knetete den Schanz etwas kräftiger. Gleichzeitig schielte ich durch den Vorhang. Frau Leipold rastete und ich betrachtete sie in Ruhe. Die blonden langen Haare waren zu einem Schwanz gebunden, das Gesicht sah aus der Ferne rot angelaufen aus. Die Hitze und die Anstrengung gaben ihr ein verschwitztes Aussehen. Der Körper war durch das Laub verdeckt, aber ich versuchte mich an Details zu erinnern. Sie hatte immer weite Blusen oder Kleider an, sodass ich mir ihre Figur gar nicht wirklich vorstellen konnte. Jedenfalls schien sie mir schlank und eher sportlich zu sein. Der Busen konnte nicht sehr groß sein. Ist mir jedenfalls nie aufgefallen. Im Gesicht hatte sie eine große Hakennase, die ihr etwas Hexenhaftes verlieh. Auch die bleiche Haut, trotz vieler Stunden im Freien, ist mir noch gut in Erinnerung und passte zur übrigen Erscheinung. Wir Kinder hatten deshalb und auch wegen ihrer Schreianfälle eher Angst vor ihr, als dass ich sie als erotisches Aufputschmittel empfand. Die aktuelle Situation ist aber eine andere. Jetzt half mir ihre Anwesenheit auf dem Baum beim Steigern meiner Geilheit. Beim Nachdenken massierte ich meinen Schwengel durch den Stoff und rieb die Stelle unter der Eichel, an der ich besonders empfindlich war. Ich schälte meine steife Stange ...
... durch das Hosenbein der Sporthose vorbei ins Freie und umfasste sie mit der Hand. "Oh, Magda" entfuhr es mir und ich genoss mein Streicheln mit geschlossenen Augen. Bevor ich losspritzte konnte ich mich gerade noch beherrschen und lockerte meinen Griff. Ich spürte schon das erste - wohlbekannte - zähe Tröpfchen an der Eichelspitze, als ich mit dem Finger darauf tupfte. Nachdem ich meine Augen geöffnet hatte erkannte ich, dass Frau Leipold vom Baum verschwunden war. Verdammt, ich bin schon so weit und kann mich kaum mehr zurückhalten. Ich ziehe den Hosenbund hinunter. Mein Pimmel pulsiert in meiner Hand, die Eichel dunkelrot gefärbt. Noch einmal werfe ich einen Blick auf den Baum, aber sie dürfte das Pflücken beendet haben. Enttäuscht nahm ich ihr Verschwinden als Zeichen, mich wieder der Hausaufgabe zu widmen und zog die Hose wieder hoch. Kaum hatte ich mich wieder auf mein Heft konzentriert hörte ich eine schrille Stimme.
"Hallo, hört mich jemand?" tönte es aus der Richtung, in der sich Frau Leipold befinden musste. Ich öffnete das Fenster, konnte aber niemanden sehen. "Frau Leipold? Alles in Ordnung?" rief ich in die Richtung wo ich sie vermutete. "Ich bin hier" antwortete sie sofort, aber es hörte sich sehr angestrengt an. "Kommst du bitte und hilfst mir. Ich kann mich nicht mehr selbst befreien." Alarmiert von diesem Hilferuf - und auch unendlich dankbar über die Abwechslung und Ablenkung - lief ich in den Garten hinaus, überquerte unsere Wiese und stand in weniger als ...