1. Schuld ist der Marillenbaum


    Datum: 08.02.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... gleichzeitig, die Beule in meinem Schritt mit den Händen zu bedecken. Sie zog meine Abdeckung sofort wieder weg. "Nix wofür du dich genieren musst" sagte sie mit belegter Stimme. "Jetzt mach ich dir einen Himbeersaft und danach gehe ich duschen. Ich hoffe, du wartest, bis ich fertig bin." Sie mischte Wasser mit dem Himbeersirup und stellte das Glas vor mir auf den Tisch. Die Erektion ließ meine Hose noch immer vom Körper abstehen, was der Nachbarin scheinbar gut gefiel. Sie streifte im Vorbeigehen die Spitze des Zeltes, was ein neuerliches Stöhnen bei mir auslöste und ich sofort mein Becken zurückzog. Durch meine Erregung kam ich auf eine mutige Idee. "Wo ist eigentlich ihr Mann?" fragte ich so arglos wie möglich. Möglicherweise hat sie meine Hintergedanken sofort durchschaut, oder hatte Ähnliches mit mir vor. "Er ist auf Montage und kommt erst am Wochenende wieder nach Hause" kam es von ihr. Die Stimme zitterte vor Erregung. "Ich geh jetzt duschen. Warte bitte hier und mach dir noch einen Saft, wenn du willst." "Mach ich" sagte ich. "Und wehe, du wichst deinen Schwanz und er steht nicht mehr, wenn ich wiederkomme." Sie strahlte mich an und grinste über das ganze Gesicht, als meine Wangen wieder rot anliefen.
    
    Sie stand vor mir, zog mit einem Ruck ihr Kleid in die Höhe und warf es in eine Ecke. Nackt ließ sie sich von mir mustern. "Na, gefällt dir das? Nicht so schlecht für eine ältere Frau" bemerkte sie sichtlich mit Stolz. Mit einem gurrenden "mhhmm" strich sie mit ...
    ... beiden Handflächen von ihrem Busen bis zum blonden Dreieck. Jetzt sah ich das erste Mal auch ihre Titten. Sie waren tatsächlich klein und passten wahrscheinlich vorzüglich in meine kleinen Hände. Sie hingen schon leicht durch. Aber das schärfste waren die Knospen, die wie rote Hagebutten waagrecht aus der Brust ragten. Ich zog die Luft ein und in einem Reflex griff ich an meine Hose und begann meine bedeckte Männlichkeit zu massieren. Leicht stöhnend tastete ich nach der Eichel, die sich hart an den Stoff presste. Frau Leipold reagierte umgehend. Ein strafender Blick traf mich. "Halt!" befahl die Nachbarin. "Wenn du jetzt spritzt kannst du gleich verschwinden." Ihre belegte Stimme versprach das Gegenteil, aber sie hatte einen grimmigen Ausdruck im Gesicht. Mit einer abrupten Drehung verließ sie das Zimmer. Ich zwang mich, die Masturbation zu beenden. Es verstrich eine Minute und ich konnte das Wasser plätschern hören. Der Himbeersaft schmeckte und weckte wieder meine Lebensgeister. Trotz der Warnung startete ich den Versuch, mich weiter aufzugeilen und streichelte meine Rute und die Eier durch die Seitentaschen der Hose.
    
    "Jaaa..." raunte ich mir selbst leise zu. Ich war so was von scharf und musste unbedingt bald spritzen, um bleibende Schäden zu vermeiden. Das Geplätscher klang stetig an mein Ohr. Neugierig ging ich dem Geräusch der Dusche nach. Die Tür war nur angelehnt. Ich drückte ein bisschen nach, um mehr sehen zu können. Die Wand der Duschkabine war ganz leicht vom Dunst ...
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