Alisha: Play/off (Einzelepisode) Teil 04
Datum: 09.02.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... Maß stimulierten wie sie es bei ihr taten.
Heute waren wir alle ein bißchen zu sehr zugedröhnt, um die nötige Behutsamkeit für solche fortgeschrittenen Praktiken an den Tag zu legen, aber es reichte auch so, um Alishas Lustzentren in Aufregung zu versetzen. Sie wimmerte und fiepte, keuchte und ächzte, drückte ihren Po gegen unsere Stöße, versank in gierigen Küssen mit uns. Und mit einem lauten Schrei kam sie schließlich zu einem weiteren Orgasmus, begleitet von ihrem befreiten hellen Lachen. Es war ansteckend und so fielen wir beide ein, kicherten albern, während Alisha zuckend und bebend ihren Höhepunkt zwischen uns hatte.
Das animierte uns, unsere Stöße noch einmal zu verstärken, aber viel brauchte es ohnehin nicht mehr bis zum Ziel. Fast zeitgleich kamen Jerôme und ich in Alisha zum Orgasmus und pumpten unsere Samen in die warmen, feuchten Tiefen ihres Körpers. Als sie spürte, wie die Nässe sich in ihr ausbreitete, ließ sie ein genießerisches Seufzen erklingen und suchte unsere Münder zu einem weiteren leidenschaftlichen Kuß.
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Wir waren mittlerweile alle klatschnass geschwitzt und klebten förmlich aufeinander. Mit einem ...
... lauten Schmatzen, gefolgt vom feuchten Blubbern der entweichenden Luft, zogen wir unsere Schwänze aus Alisha heraus, die sich auf den Rücken drehte und die Beine aufstellte. In dieser Lage fing sie an, mit sanften Bewegungen das Sperma, das langsam aus ihren beiden Öffnungen herausquoll, auf ihrer Pussy zu verreiben.
Ich sorgte für eine neue Runde kalter Getränke und drehte die Platte um. Alisha drehte sich eine Zigarette und rauchte, immer noch auf dem Boden, mit einer Hand weiterhin in der Nässe zwischen ihren Schenkeln spielend. Ich stieß mit Jerôme an, dann setzten wir uns wieder auf das Sofa. Im TV lief mittlerweile ein Musikvideo, an dem Alisha im letzten Jahr mitgewirkt hatte, eine Bondage-Performance in einem Keller bei der ein psychopathischer Sadist (der Musiker) sie bedrohte und mit allen möglichen Dingen attackierte, gespielt natürlich, aber sehr intensiv und authentisch. Der Ton war ausgeschaltet, aber es gab eine krasse Stroboskop-Lightshow, die gerade gut zur Musik aus der Anlage passte und mein Studio zur Disco machte.
Was mich daran erinnerte, dass wir ja heute Abend noch etwas vorhatten...
//Fortsetzung folgt.//