Lotzenburg und seine Geheimnisse - Teil 02
Datum: 11.02.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ihre Schamlippen, sodass er ihren ganzen Saft zu spüren bekam. Matthias glaubte, sein längst erigierter Penis würde gleich hart genug sein, um seine Hose zu zerreißen.
Beide waren sie wie paralysiert, während Zelias Orgasmus verebbte. Trotz des Kontrollverlusts hatte niemand ihr Treiben bemerkt. Sobald Zelias Bewusstsein zurückgekehrt war, grinste sie wieder breit. Sie zog den Stift aus ihrer Möse und legte ihn in Matthias’ Hand.
„Den schenke ich dir als Dankeschön für deine Mithilfe“, flüsterte sie fröhlich.
Als Matthias ohnehin schon nasse Finger den ebenso schleimigen Stift umschlossen, schien auch er wieder zu sich zu kommen – und wusste sofort, was er zu tun hatte. Wie von einem Insekt gestochen sprang er auf – den Stift immer noch in der Hand haltend – und verließ fluchtartig den Raum. Er spürte noch Lauras verwirrten Blick im Rücken, achtete aber nicht darauf.
So schnell er konnte, rannte Matthias über den Flur zur Toilette. Kaum hatte er sich in einer Kabine eingeschlossen, öffnete er seine Hose, zog sie samt Unterhose herunter und ließ seinen steifen Penis an die Luft. Während er mit der linken Hand begann, sich zu wichsen, hielt er mit der rechten den Stift an seine Nase und roch Zelias süßlichen Muschiduft.
Er verlor vollkommen die Kontrolle. Immer wilder onanierend stellte er sich vor, wie er ...
... Zelias Latzhose öffnete und ihre süßen Möpse freilegte. Er konnte sie vor seinem geistigen Auge sehen und knetete sie in seiner Fantasie gründlich durch. Dann zog er ihr die Hose komplett aus, malte sich noch aus, wie er ihr den gelben String, den er in ihrer Tasche gesehen hatte, vom Leib riss, und rammte ihr dann sofort ohne Zärtlichkeiten wieder den Stift in ihre Möse. Innerlich hörte er ihr Keuchen und Schreien, während er seinen Penis in Position brachte, um den Stift durch seinen Schwanz zu ersetzen. Schließlich träumte er davon, wie er in ihre saftige Muschi eintauchte und sie kräftig durchfickte.
Noch während er davon schwärmte, wie er sie bumste, rollte bereits sein Höhepunkt heran. Matthias hatte seine Umwelt längst vergessen und kümmerte sich um nichts mehr. In mehreren heißen Schüben verschoss er sein Sperma gegen die Kabinenwand und konnte auch nicht verhindern, dass einige Tropfen in seiner Unterhose landeten. Aber das war ihm gleich. Dieser Orgasmus war zweifellos der stärkste, den er in seiner etwa dreijährigen Masturbationskarriere bisher erlebt hatte. Für einige Augenblicke stand er noch regungslos mitten in der Kabine und schaute seinem Saft dabei zu, wie er die Kabinenwand herunterfloss. Sein Schwanz wurde kleiner und der Stift glitt ihm aus der Hand.
So konnte der Nachhilfekurs immer ablaufen.