1. Das Internet vergisst nie (1) – Einstieg in meinen


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... waren auf dem Rücken fixiert und der holte seinen Schwanz aus dem Hosenbund. … So mein süsser Hund, nun brav lecken … Aber das Kondom fehlt noch. Oh stimmt. Er riss die Alufolie auf und rollte es ein wenig auf und legte es auf die Eichel. Nun meine Sau schön langsam mit deinen Lippen das Kondom nach unten rollen. Ein zweites wird es nicht geben. Er nutzte meine Notlage aus. Also stülpte ich meine Lippen über das Kondom und schob langsam nach unten die Wulst. Es gelang mir. Und mein Gast war bereits megasteif und mein Schwanz auch. Nun fing ich an von unten nach oben hündisch bis zur Eichel sein Rohr zu lecken und wieder runter. Wahrscheinlich, weil ich geil war … ich macht es und es kotzte mich nicht an. Vielleicht auch weil er gepflegt wirkte … am Ende spritzte er in das Kondom. Das war brav … können wir gerne wiederholen. Ich selbst (mein Kopf hatte nun das Regime übernommen) wollte aber nur noch raus … und stammelte was von ja gerne mal sehen … machen Sie mich bitte los. Er nahm die Schlüssel und löste meine Hände. Danach befestigte er die Schlüssel wieder am PA. Zum Abschied gab er mir das gefüllte Kondom und ich sagte Danke und Tschüß.
    
    Dieser Mann konnte das Bild von mir nicht gemacht haben, davon war ich spätestens am nächsten Tag überzeugt. Denn es kam eine dritte Mail mit drei Fotos. Und diesmal sah man meinen Leckjob von drei Seiten und immer ...
    ... war mein Gast mit drauf. Vor allem auf dem einen sah man die Übergabe des Kondoms.
    
    Wer hatte diese Bilder gemacht? Warum habe ich ihn nicht bemerkt? Woher hatte er meine Mailadresse? Und vor allem, wie hat der Unbekannte das alles zusammengebracht ...?
    
    Mir lief ein Gefühl von Panik den Rücken hoch, mein Kopf schrie nach der Polizei, nach HIIILFE, nach Oh Gott meine Ehe … Was soll nun werden? ABER mein Schwanz? Der wurde steif, den machte das an …nach dem Motto Phantasie meets Reality …
    
    Wie gesagt … das Internet vergisst nie und deshalb zeigte die Mail am nächsten Tag einen Eindruck wo es hingehen würde …
    
    Denn erneut kam eine Mail, pünktlich um 21:00 h. Ja ich gebe zu, dass ich bereits 10 Minuten vorher mein Macbook gestartet hatte und gewartet hatte. Mein Kopf bemerkte nur … Du bist verrückt. Aber meine Geilheit nahm zu. Vielleicht dachte ich unterbewusst – noch – das ist ein Spiel und wird bestimmt nicht so schlimm. Vielleicht hätte ich auf den Kopf hören sollen, denn der bemerkte trocken, wer sich soooviel Mühe gibt, Deine Identität zu finden, der macht das nicht nur zum Spass. Aber was hätte ich auch zu dieser Zeit ändern können? Im Grunde war ich doch bereits am Haken … oder?
    
    Ende Teil 1
    
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    Bei Interesse wird die Geschichte gerne fortgesetzt ... und geile Kommentare oder Verbesserungsvorschläge sind gewünscht. 
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