1. Ein aussergewöhnlicher Theaterbesuch


    Datum: 12.02.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch

    ... Weg zu unseren Sitzen. Das Theater war Ende des 19. Jahrhunderts gebaut worden und an seinen Wänden gab es viel Stuck und große Gemälde mit schweren goldenen Rahmen. „Da müssen wir hin“, sagte ich zu Pia und deutete auf eine große Holztüre. Sie öffnete die Türe und dahinter befand sich noch eine Zweite. Ich schloss die erste Türe hinter mir und sah, wie Pia die Zweite, die sie schon geöffnet hatte, wieder schloss. „Wollen wir nicht hinein gehen“, fragte ich sie. „Nachdem wir den Anfang verpasst haben, werden wir uns jetzt nicht mehr auskennen“ antwortete sie und kam mit ihrem Kopf dicht an meinem und nahm tief Luft durch die Nase, um mein Parfum riechen zu können. „Ich mag es wenn Du ein Hemd trägst, das macht mich ganz heiß“, sagte sie leise und gab mir einen Kuss, der an Leidenschaft nicht zu übertreffen war. Ein Kribbeln schlängelte sich entlang meiner Wirbelsäule und dieser, fast elektrische Impuls, lies auch gleich meine Erektion steigen. In diesem Zwischenraum war es sehr dunkel, denn nur eine schwache Notbeleuchtung warf ein wenig Licht auf Pia. „Ich denke wir müssen den ersten Akt wohl selbst spielen“, flüsterte sie mit einem schelmischen Grinsen und so verloren wir uns wieder in den sinnlichen Küssen. Meine Hände umfassten dabei ihren Hintern und dabei konnte ich einen Strapsgürtel erahnen. Das lies nun meinen Penis voll ausschlagen, welches Pia nicht verborgen blieb. „Turned dich das auch so an wie mich“, sagte sie aber darauf antwortete ich nicht. Ich drehte sie ...
    ... um, sodass ich hinter ihr stand und während ich ihren gut riechenden Hals küsste, strichen meine Hände über ihren trainierten Bauch und ihre festen Brüste. Sie stöhnte leicht, denn einer ihrer heißen Zonen ist ihr Hals, den ich mit Küssen und leichten Bissen verwöhnte. Dabei krallte sie ihre Fingernägel in meine Schenkel und drückte ihren Po fest in meinen Schritt. Ich zog nun ihren Rock in die Höhe und wie meine Finger über ihre bestrapsten Oberschenkel in Richtung ihres Lustzentrums glitten, merkte ich, dass sie gar kein Höschen anhatte. „Gefällt dir das mein Hase“, hauchte sie mir ins Ohr. Sie wusste ganz genau, mit was sie mich in ihrem Bann fesseln konnte und so strichen meine Finger zwischen ihre Beine. Dort war es bereit wohlig warm und feucht und genussvoll lies ich die Finger in ihre Scheide hinein und hinaus gleiten. Doch ich wollte mehr von ihr haben und so dreht ich sie wieder zu mir, legte ein Bein um meine Schulter und leckte und saugte an ihrer feuchte Muschi mit meiner Zunge und meinem Mund. Ihre Finger verfingen sich in meinen Haaren und ich spürte ihr lustvolles Zucken zwischen ihren Beinen. Als ich dann mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler bearbeitete und auch an diesem leicht saugte und knabberte, entkam ihr ein lautes Stöhnen. „Ich will dich jetzt spüren“, sagte sie in totaler Geilheit zu mir, nahm ihr Bein von meiner Schulter und zog mich hoch zu ihr. Dann öffnete sie meine Hose und zog sie samt dem Slip hinunter. Ich hob sie mit beiden Armen unter ihren ...