1. Ein aussergewöhnlicher Theaterbesuch


    Datum: 12.02.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch

    ... Beinen hoch und gekonnt führte sie meinen harten Schwanz in ihre feuchte Muschi ein. Dieser Fick war einfach ein Hammer, denn sie bewegte ihr Becken dabei, wie eine orientalische Tänzerin und ich drückte sie fest an die Türe, um noch tiefer in sie einzudringen. Zum Glück war im Theater gerade eine Gesangseinlage im Gange, denn ansonst hätte man das Stöhnen von Pia bis hinein in den Saal gehört. In diesem Moment jedoch, war uns das egal und wir wollten uns nur unserer Lust hingeben. Ich war so scharf auf Pia und ich genoss jeden einzelnen Stoß in ihre Körpermitte. „Nimm mich von hinten“, stöhnte sie und ich stellte sie wieder auf ihre Füße. Sie drehte sich um und streckte mir ihren Arsch entgegen und mein Schwanz fand fast von allein wieder den Weg in ihre feuchte Scheide. Ich schnappte mir ihr Becken mit meinen Händen, zog sie an mich heran und stieß fest und immer fester zu, bis Pia fast schon schrie. Ich wusste nicht ob Pia schon gekommen war oder nicht, auf jeden Fall kannte ich sie so hemmungslos ...
    ... noch nicht. Mein Penis platzte schon fast vor Erregung und als ich es Pia ankündigte, dass es nicht mehr lang bei mir dauert, kniete sie sich vor mich hin, schob ihre zarten Lippen über meinen Schwanz und saugte und massierte ihn bis ich in ihrem Mund kam. Sie lies nichts von meinem Saft aus ihrem Mund laufen und sah mir dabei tief in meine Augen, während sie alles schluckte. Erschöpft lehnte ich mich an der Türe an und genoss es, wie Pia ihn mit ihren Fingern berührte, mal fester, mal weniger fest, an meinen Hoden saugte und mein Ding an ihrer Wange entlang streicheln lies. Meine Latte kam kaum zur Ruhe und wenn nicht gerade die Pause begonnen hätte, hätten wir vielleicht noch weiter gemacht. So zogen wir uns wieder an, richteten uns Sakko und Haare und Pia sagte zu mir: „Ich hab dir doch gesagt, dass dir das Theater gefallen wird! Nur den zweiten Akt gibt’s erst zu Hause“ Danach verließen wir das ehrwürdige Theater und machten uns auf den Weg nach Hause um eine lange, sinnliche Nacht, gemeinsam zu erleben. 
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