Überraschung für Lecksklaven (16)
Datum: 13.02.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... auf internationale Beziehungen nachzudenken, denn es zog wieder jemand an meinem Gürtel um den Hals und führte mich an dem Sessel vorbei. Zum Glück hatten sich die Hotelausstatter für einen hochflorigen Teppichboden entschieden. Ich wollte allerdings besser nicht darüber nachdenken, welche Flora darin nistete. Am Bett war mit der kleinen Wanderung Schluß. Niemand sprach ein Wort. Ich spürte wie zwei Hände an meinem Kopf zogen, um mich zwischen zwei bereitwillig geöffnete Schenkel zu bringen. Eine der Frauen lag auf dem Bett und erwartete dort nun von mir ausgeschleckt zu werden. Die Frau legte mir ihre Beine auf die Schultern und ich spürte, dass sie Stiefel trug. Frau Dr. Müller schoss es mir durch den Kopf und ich begann nass und schwer außen an ihren beiden Schamlippen vorbeizulecken.
Nach einigen Sekunden schon machte ich eine kurze Pause und machte mir den Spaß zu sagen: "Ah. Lecker. Frau Dr. Müller." Ich spürte förmlich, wie sich die anwesenden Frauen, wieviel auch immer es gewesen sein mochten, fragend anguckten. Die Holländerin hörte ich fragend flüstern: "Frau Dr. Müller?". Diese selbst knurrte mich an: "Du willst mir doch nicht sagen, Lecksklave, dass Du mich am Geschmack meiner Fotze erkennst? Leck mich weiter und hör auf zu quatschen." Ich musste grinsen und leckte mich jetzt mit aufopferungsvoller Hingabe zwischen ihren nassen Schamlippen hindurch, bohrte mit meiner Zunge so gut es ging in ihr Loch. "Zur Strafe wirst Du mich jetzt lange bedienen, ...
... Lecksklave", hörte ich sie schnaufen. Ich kannte das schon. So lange es irgendwie ging wollte sie nun ihren Orgasmus hinauszögern, genießen, wie sich meine Zunge durch ihre triefende Scheide schlängelte, züngelte und energisch leckte.
Den anderen Damen schien das zu lange zu dauern und eine begann mir mit heißen Fingern die Eier zu kneten, die zwischen meinen Beinen baumelten. Unnötig zu erwähnen, dass ich längst einen eisenharten Ständer hatte. Weil mich die knetenden Hände an meinem Gehänge noch zusätzlich aufgeilten, verstärkte ich noch einmal meinen Zungendruck auf den Kitzler von Frau Dr. Müller und leckte wie besessen. Sie merkte das natürlich und wisperte: "Du kleine geile Sau. Du willst unbedingt, dass ich komme." Natürlich wollte ich das. Was denn sonst? Ich leckte fest weiter und stieß ihr zusätzlich ansatzlos zwei Finger in ihr glitschiges Loch. Das war zu viel für sie. Mit einem lauten "Aaaaaaaaah" ließ sie sich von ihrem Orgasmus nehmen, hielt mit der flachen Hand meinen Kopf fest und zuckte mir mit ihrer Möse ruckartig entgegen.
Die anderen Frauen im Raum mochten nun offenbar nicht weiter Zeit verlieren und eine zog mich auf den Rücken auf den Boden. "Ich bin dran", gurrte die Holländerin und hockte sich mit ihrem Unterleib auf mein Gesicht. "Schön lecker lecken", gurrte sie in ihrem niedlichen Akzent und rieb ihre Möse über meine Mundpartie. Das ging eine ganze Weile so, bis sie ihr Becken weiter nach vorn schob und mir auftrug: "Und jetzt lecker Arschloch lecken." ...