Überraschung für Lecksklaven (16)
Datum: 13.02.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... hingekniet, spürte ich, wie sich eine Frau mit nackten Beinen auf mich setzte und mir offenbar meinen eigenen Gürtel um den Hals legte und ihn einmal in sich verdrehte, da natürlich die Löcher nicht passten um so den Gürtel um meinen Hals zu schließen. Die Frau stand breitbeinig wieder auf und zog mich am Gürtel - nicht ruckartig aber mit Nachdruck - nach vorn. Das Tuch um meine Augen war so dicht und gut verschlossen, dass ich noch nicht einmal drunter durchschielen konnte.
Plötzlich klatschte mir jemand mit der flachen Hand einige Male auf den Hintern: "Der Lecksklave hat ja einen ganz netten Arsch, Feli...". Psssst hörte ich nur: "Keine Namen." Das war Frau Dr. Müller. Die Stimme zuvor war eindeutig aus Österreich, aber wegen einiger versteckter Rachenlaute tippte ich auf Vorarlberg. Ich spürte nun zwei nackte Schenkel links und rechts meines Kopfes, da kam bereits die Anweisung mit dem charmanten österreichischen Dialekt von hinter mir: "Der Lecksklave möge seine Tätigkeit aufnehmen." Die Frau vor mir saß offenbar breitbeinig in einem Sessel und schob mir erwartungsvoll ihr Becken entgegen. Ich tastete erst gar nicht mit meinem Händen, sondern spürte mit der Nase, dass ich zielgenau zwischen zwei bereits feuchten Schamlippen gelandet war. Offenbar gefiel der Frau vor mir, dass ein nackter Mann mit verbundenen Augen auf sie zu gekrabbelt war und sie sich seiner Zunge hingeben konnte.
Ich begann langsam mit meiner Zunge über die geschlossenen Schamlippen der ...
... unbekannten Frau zu lecken. Sie war nicht rasiert. Ich spürte wie sie beide Beine links und rechts auf die Lehnen des Sessels schlug und mit den Fingern beider Hände ihre Schamlippen weit auseinander zog, damit ich sie besser lecken konnte. Sie murmelte nun irgend etwas in einer wie ich vermutete slawischen Fremdsprache und stöhnte leise als Zeichen, dass ihr meine Zungenbehandlung gefiel. "Sieh an, sieh an, der Leckslave versteht sein Handwerk", jauchzte die Österreicherin, die ich mittlerweile über mir stehend fühlte. Die Holländerin aber hörte ich lachen: "Na, ich tippe hier eher auf Zungenfertigkeit. Hoffentlich beherrscht der Lecksklave auch schönes Zungenanal." Sie hatte offenbar einen Plan.
Ich leckte mich ausgiebig durch die immer feuchter werdende Spalte der Slawin, die dauernd Aufforderungen in ihrer Muttersprache in meine Richtung schleuderte. Ich verstand nur Bahnhof. Aber was international einheitlich ist, ist der kliterale Orgasmus einer Frau - herbeigeführt durch die flinke und ausdauernde Zunge eines Mannes. Und während ich energisch die glatte Perle der Slawin leckte und nicht nachließ, wurde ihr Stöhnen lauter und lauter, bis ihr Körper zu Beben begann und die Beine zitterten, als sie mit "Oh, oh, da, da, da" ihren intensiven Orgasmus begleitete. Diese Sprache verstand wirklich jeder. Die Sprache von Orgasmen und Körpersäften, die in Strömen fließen.
Ich hatte allerdings nicht viel Zeit über die drängenden Fragen menschlicher Sexualität und ihrer Auswirkungen ...