Urlaub mir Hindernissen (BDSM)
Datum: 14.02.2023,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
... Doch auch bei ihr konnte man nach wenigen Stößen eine gewisse Geilheit erkennen. Manu und ich starrten uns in die Augen, Stöhnten in unseren Knebelball während die beiden Herrinnen uns von hinten nahmen. Lisa wusste das sie die nächste war, jedoch war ihr nicht bewusst ob sie sich freuen oder fürchten sollte.
Doch unsere beiden Herrinnen haben etwas anderes geplant und so wurde Lisa nicht von Ihnen gefickt, sondern mir wurde ein Umschnalldildo angelegt und ich musste Lisa von hinten nehmen. Während ich hinter Lisa stand und langsam den Dildo einführte zog Sabine immer wieder an meinem Seil, welches an meinen prallen Titten hing. Stefanie war immer noch mit Manu beschäftigt, hatte jedoch jetzt das Loch gewechselt und für Manu gab es kein halten mehr. Immer deutlicher vernahm man ihr Stöhnen, auch Lisa konnte sich der Situation nicht entziehen und begann langsam mit ihrem
Hintern im Rhythmus mitzugehen. Es war eine Surreale Situation, wir 3 Mädels, mit abgebundenen Busen, von diesen 2 Frauen entführt verspürten Erregung während wir gefesselt von Hinten genommen wurden.
Es dauerte noch fast 20 Minuten in denen wir die Gummischwänze in uns hatten, danach wurden erst unsere Titten befreit und wir wieder in unsere Käfige gesperrt. Es war ein irres Gefühl, vollkommen erschöpft, hilflos, immer noch gefesselt und gedemütigt, aber auch erregt und geil lagen wir 3 in unseren Käfigen. Stefanie und Sabine gingen wortlos aus dem Keller, drehten das Licht aus und ließen uns ...
... alleine zurück.
Wir sprachen kein Wort, obwohl dies durch die kleineren Bälle möglich gewesen wäre und schliefen kurz danach ein.
Es war eine sehr unruhige Nacht, dies lag Teilweise daran, dass ich immer wieder hochschreckte da mich die Erlebnisse in meinen Träumen verfolgten und an dem Wimmern welches aus den beiden anderen Käfigen kam. Irgendwann übermannte mich jedoch in den Morgenstunden doch noch der Schlaf, so dass ich nicht merkte als Sabine und Stefanie in den Raum gekommen sind. Die beiden begannen etwa 1 Liter große Gefäße an unsere Käfige zu hängen die mich an die Futterstation von Hamstern erinnerten. Jedoch befand sich unten an den Bechern keine Futterschale sondern eine Art 20 cm Schlauch der Vorne in ein kleines Loch endete.
Sabine war dann die erste von beiden die mit den Worten, Frühstück für unsere neuen Haustiere die Stille durchbrach, dies wiederum lies auch meine Mitgefangenen aufwachen. Noch etwas schlaftrunken versuchten wir drei uns etwas aufzurichten und wurden sofort wieder an die Fesseln und den Gummiball erinnert mit welchen wir die Nacht schlafen mussten. Stefanie und Sabine öffneten dann an jedem Käfig jeweils ein kleines Türchen und befreiten uns von den Knebelbällen. Wir alle drei bewegten erst mal unser Kiefer, da der Ball zwar weich gewesen ist, jedoch es eine sehr ungewohnte Angelegenheit mit geöffnetem Mund zu schlafen.
Nun erklärte uns Stefanie, dass in den Futterbechern nahrhafter Babybrei war und wir unten an dem
Rohr saugen ...