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Urlaub mir Hindernissen (BDSM)
Datum: 14.02.2023, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex
... Durch mein Schreien wachten sie zwar auf, waren jedoch anfangs noch sehr benommen. Doch schon nach wenigen Sekunden begannen auch sie zu schreien, zu dritt riefen wir um Hilfe, was jedoch nicht zu dem gewünschten Effekt führte. Stefanie kam in den Raum durch eine große Metalltür. Mit einem sarkastischen, na Wach meine kleinen Sklavinnen, betrat sie unseren Keller. Schreit so laut ihr wollt, das ist ein altes Tonstudio gewesen, absolut schalldicht. Sie ging danach von Käfig zu Käfig und füllte uns Wasser in die Wassernäpfe. Ich war die erste die sie direkt angesprochen hat und fragte warum sie das mit uns mache. Stefanie ging nicht auf die Frage ein und v erließ den Raum wieder. Nun waren wir wieder allein und begannen uns zu unterhalten. Wie wir schnell herausfanden hatten wir alle 3 im selben Reisebüro gebucht und unsere private Geschichte war ziemlich gleich. Wir hatten alle keinen großen Kontakt zu unseren Familien und somit keinen dem unser Verschwinden in den nächsten 4 Wochen auffallen würde. Während der Unterhaltung habe ich den Raum mit meinen Augen inspiziert, es waren einige Metallkonstruktionen aufgestellt, an der Decke und der Wand waren zahlreiche Hacken, es hingen etliche Peitschen und Gerten an der Wand und einige geschlossene Schränke standen in den Ecken. Dies war ein Raum der mir Angst machte, kein Mensch würde uns hören und die Geräte sahen nicht aus als ob sie zu unserem Vergnügen aufgestellt waren. Es verging etwa 1 Stunde bis Sabine den Raum ...
... betrat, sie ging langsam zu meinem Käfig, stellte sich davor und meinte ich solle mich unterstehen mich zu wehren wenn sie den Käfig öffnete. Hinter der Tür warte Stefanie und ich würde mein blaues Wunder erleben wenn ich nur versuchen würde zu fliehen. Ich glaubte ihren Worten und machte daher keine Anstalten mich zu wehren als sie die Käfigtür öffnete. Ich musste aufstehen und stand nackt, bis auf mein Halsband vor dieser Frau. Sie befahl mir mich umzudrehen und meine Arme auf den Rücken zu legen, kaum hatte ich dies getan legte sie mir Armfesseln an und ein roter Ball verschwand in meinem Mund. Dieser wurde mit einem Riemen fest gemacht und saß nicht ganz so fest wie der letzte Ball mit dem Kopfgeschirr. Nun sollte ich mich umdrehen und Sabine in eine Ecke des Raumes folgen, dort öffnete sie einen Schrank und nahm ein etwa 5 Meter langes Seil heraus. Kaum hielt sie das Seil in der Hand fasste sie in meinen Nacken und drückte meinen Oberkörper nach unten. So stand ich nun mit vorgebeugtem Oberkörper und auf dem Rücken gefesselte Arme mit diesem großen Ball in meinen Mund. Ich merkte dann wie Sabine begann das Seil um meinen Busen zu legen und immer fester meinen rechten Busen abzubinden. Durch jede Windung wurde mein Busen praller und als sie den rechten Busen fest und prall gebunden hatte begann dasselbe an meinem linken Busen. Nach 7-8 Windungen auf der linken Seite stand auch dieser prall und fest. Ich sollte mich nun aufrichten und von jedem Busen hingen ungefähr noch 2 ...