#053-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 14.02.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... auf uns wohl bewusst und deshalb drehte sich einmal um ihre eigene Achse. Trotz der Dunkelheit hoben sich ihre Konturen von allem anderen ab.
Karl stand neben ihr und wollte unsere begonnene Zweisamkeit nicht unterbrechen. Er hatte aber schon sein Hemd aufgeknöpft und wartete gespannt ab, wie es weiterging. „Jetzt Du", forderte ich meinen Mann auf. Schnell war er aus Hemd, Hose und Schuhen herausgetreten. Er stand nur noch in Unterhose vor uns. „Die auch?", fragte er spöttisch. -- „Aber ja, die ganz besonders," wünschte ich mir von ihm. Er drehte sich um, damit wir seinen Heinz nicht sofort sehen konnten. Auf Heinz konnte er sich verlassen, denn er hatte schon Haltung angenommen. Er zog seine Unterhose aus, richtete seinen fast schon steifen Schwanz aus und drehte sich zu uns um. „Nur für Euch: Der Kavalier für den heutigen Abend!"
„Seit ich ihn das erste Mal gesehen habe, bin ich verrückt nach ihm," sagte ich leise in die Dunkelheit hinein zu Carmina. „Einer für uns große Mädchen!" Meine Freundin, immer noch in ihrer Reizwäsche, kniete sich vor meinen Mann und nahm seinen Schwanz in ihre Hand. Sie drückte ihn fest unter der Eichel und er richtete sich zu seiner vollen Größe auf. Mit vorsichtigen Wichsbewegungen brachte sie ihn langsam auf Touren. Die hervortretenden Geilheitstropfen leckte sie mit ihrer Zunge ab.
„Jetzt bin ich dran," atmete ich schwer und zog mich vor den Beiden aus, einschließlich meiner weißen Spitzenunterwäsche. Die High-Heels behielt sie ...
... vorerst an. Als ob ich mich vor ihnen schämte, hielt ich meine Hände vor meine Brüste und vor meine Muschi, die inzwischen einen kleinen Pelz bekommen hatte. Karl murmelte: „Zeige Dich uns doch ganz nackt. Du bist doch so schön." Ich nahm meine Hände herunter. Meine großen Brüste mit den kleinen dunklen Warzen und Vorhöfen ließen sich jetzt im Alter etwas hängen. Sei es drum! Ich hatte es inzwischen akzeptiert. Vorbei waren die Zeiten meiner herrlichen festen Melonen.
Karl entzog sich behutsam seiner Gespielin, trat auf mich zu, packte mich an meine Hüften und schaute mich verliebt an. Sein Heinz präsentierte sich jetzt in seiner ganzen Kraft und Schönheit. „Zeige Dich uns auch nackt," wünschte ich mir von Carmina. „Wir wollen Deine Comtessa sehen!" Während wir ihr angeregt zusahen, hakte sie sich ihren BH auf und zog die Körbchen über ihren großen Busen. Er hing nach unten, ja sicher, aber das störte weder sie noch uns. Auch kuschelten wir uns gerne in ihrem kleinen Bauchansatz. Ihr runder Hintern passte zu ihrer ganzen Figur, etwas voller als bei anderen, aber ganz großartig geformt. In der Dunkelheit erahnte man ihre haarige Möse mit den Schamlippen, die vorwitzig durch den Busch spitzen.
Mein Mann stand vor uns und er streichelte, knetete und küsste unsere Brüste abwechselnd. Ich wollte auch nicht untätig sein, griff nach seinem Schwanz und wichste ihn. „Gebe meiner Bärbel einen Kuss", forderte ich ihn auf und er machte sich mit Lippen und Mund auf den Weg, meiner Pussi ...