#053-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 14.02.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... zwischen ihre Beine. Fasziniert schaute Carmina uns zu und wichste sich selbst. Bis Jasmin sie auf ihren Mund zog und damit die Fotze beglückte. Während ich meine Frau leckte, hörte ich Carmina vor Lust leise heulen. Ich brauchte noch mehr von dem Frauennektar und schlürfte den Saft aus dem Schoß. Der Geschmack wurde immer intensiver, immer stärker schmeckte er nach Jasmin.
Ich konnte nicht mehr anders. Ich richtete mich auf, nahm meinen harten Schwanz und steckte ihn Jasmin in ihre Fotze. Ein kleiner Aufschrei begleitete mein Zustoßen. Ich schaute Carmina in ihre Augen. So hatte ich sie noch nie wahrgenommen. Schwarz waren ihre Augen, schwarz wie die Nacht. Gleichzeitig leuchteten sie wie die Sonne. „Was passiert hier," dachte ich mir und streckte meine Hände nach meiner Freundin aus. Sie griff zu und wir pressen die Arme fest gegeneinander.
Ich glaubte, dass mein Unterlein zerplatzen würde. Der Blick von Carmina, ihre bebenden Brüste, der zarte Kampf mit ihren Armen, das Loch meiner Frau, das Ficken ihres Heiligtumes, ich konnte nicht mehr anders. Ich spritzte ab. Unter der Fotze von Carmina hörte ich meine Frau vor Erfüllung kreischen. Sie spürte meinen Saft, der mit Wucht in ihr Innerstes gejagt wurde und sie zusätzlich stimulierte. Und ich nahm unsere Geliebte war, die ebenfalls ihren ...
... Höhepunkt erreichte und die sich nach vorn auf meinen Brustkorb fallen ließ.
Heftig atmend versuchte jeder für sich, einen Abschluss für seinen Orgasmus zu finden. Meine Hand wichste immer noch meinen Schwanz und ich drückte die letzten Tropfen aus meinem Beutel. Carmina lag auf dem Boden und rieb mit der flachen Hand über ihre Möse. Und Jasmin hatte sich zwei Finger in ihren Kanal gestopft und bewegte sie hin und her. Irgendwann setzten wir uns auf und schauten uns verlegen an.
„Maravilloso, (wunderbar)", hechelte Carmina noch etwas außer Atem. „Fantástico," meine Jasmin, ebenfalls noch nach Luft ringend. „Y como te gustó? (Wie hat es Dir gefallen?)", wollte unsere Geliebte von mir wissen. -- „Incomparable! (Unvergleichlich)", und das war meine wahre Überzeugung. Wir zogen uns wieder an und verspeisten noch den restlichen Proviant. Auch die Rotweinflasche nahm ich leer mit nach Hause.
Wir wanderten zurück zu Jasmins SUV und erreichten am Nachmittag wieder unsere Villa. Nach einer erholsamen Dusche saßen wir zu Dritt auf der Terrasse und besprachen, wie wir die Zukunft gestalten wollten. Carmina noch einmal gehen zu lassen, das hatten weder Jasmin noch ich vor. Wir nahmen uns aber fest vor, immer wieder einmal ein paar Tage am Stück zu Dritt in Palma zu bleiben. Ein Appartement hatten wir ja.