#053-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 14.02.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... hatte. Mitten in der Nacht wachte ich auf, als ich unten die Haustür hörte. Jasmin, mit ihrem tiefen Schlaf, bekam noch nichts mit. Die Schritte, die dann die Treppe heraufkamen, kannte ich nur zu genau. In unserem Schlafzimmer war es fast dunkel, aber ich sah eine Silhouette, die sich neben meinem Bett auszog. Das Rascheln der Kleider weckte meine Frau immer noch nicht. Ich berührte die mir wohlbekannte Person mit meiner Hand und zog sie an meine Seite. Der nackte, warme Körper schmiegte sich an mich und die Lippen suchten meinen Mund. Behutsam suchten die zwei Zungen Kontakt, bis sie sich in einen erregenden Kuss vereinigten.
„Ich habe es ohne Euch so allein in der Wohnung nicht ausgehalten," flüsterte Carmina zwischen zwei Küssen und atmete schwer. „Was ist denn los," fragte Jasmin noch im Halbschlaf und machte ihre Nachttischlampe an. Das lachende Gesicht unter der schwarzen Mähne, dass sich auf meinen Brustkorb gelegt hatte, erkannte sie sofort. „Oh Liebes, Du bist wieder da," freute sie sich und rutschte näher zu uns heran. Jetzt küssten sich erst einmal die beiden Frauen voller Hingabe, dabei streichelten sie sich ihre Gesichter.
„Ist das da unten Heinz, der wach wird," fragte Carmina übermütig. „Mmmh," stimmte ich zu, „er möchte die Comtessa herzlich willkommen heißen." Wir nahmen unsere Geliebte in die Mitte und sie bot mir ihre Kehrseite an. Ich lag mit ihr in der Löffelchenstellung. Sie schob ihr Becken zurück und hob etwas ihr Bein. Mit meiner Hand prüfte ...
... ich, ob sie für mich und meinen Heinz bereit war. Nass, besser gesagt, glitschig, wartete sie auf mich. Meinen Schwanz setzte ich an ihre Vagina an und ich schob ihn vorsichtig in sie hinein. Mit Jasmin knutschte sie unterdessen weiter.
Meine leichten Fickbewegungen brachten sie zum stoßweisen Atmen. Mit einer Hand hielt ich sie an den Schultern, die andere streichelte ihren Bauch und ab und zu ihren Kitzler. Jasmin kümmerte sich die ganze Zeit um den prächtigen, großen Busen. Ich spürte, wie tief mein harter Schwanz in die Spanierin eindrang und ich nahm ihre Schamlippen wahr, die sich um meinen Schaft schmiegten. „Fick sie, Schatzi, fick sie hart und tief. Fick sie so, wie sie es am liebsten hat. Zeige ihr, wie sehr wir sie lieben! Und zeige Ihr, wie sehr wir sie vermisst haben!" Meine Frau raunte mir diese Worte ständig zu, gut hörbar für mich und natürlich für unsere Geliebte. Die hatte ihren Kopf inzwischen an Jasmins Schulter gelehnt und genoss unsere Zärtlichkeiten. Meine Finger suchten den Weg zu ihrer Perle, da lag aber schon ihre Hand. Mit zwei Fingern streichelte Carmina sich selbst und steuerte ihrem Höhepunkt entgegen. Als es so weit war, riss sie ihre Augen auf und schaute mit leicht verzerrtem Gesicht ihre Freundin an. Ihr Atem ging immer schneller, bis sie endlich kam. Mit einem langen, lauten Stöhnen empfing sie ihre Befriedigung. Jasmin war zur Selbstbefriedigung übergegangen und machte es sich mit ihren Fingern selbst. Ich kenne meine Frau nur zu gut. Ein ...