#053-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 14.02.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... stiller, aber befriedigender Höhepunkt war die Belohnung für ihre Bemühungen.
Ich zog meinen Schwanz aus Carminas Muschi heraus und kniete mich hinter sie. Ich drehte meinen Pint in die Richtung meiner Frauen und wichste mich selbst. Die legten sich eng aneinander und wartete darauf, dass ich sie vollspritzte. Beide schauten mir mit offenen Mündern zu, bereit für meinen Saft. Und den bekamen sie reichlich. Ohne sie vorzuwarnen, spritzte ich in ihre Richtung und traf ihre Gesichter. Jasmin konnte gerade noch die Augen schließen, bevor eine Ladung sie genau dort traf. Einige Tropfen verteilte ich auf ihren Titten. Den Rest nahm Carmina mit dem Mund auf. Sie schluckte ihn gleich und melkte weiter meinem Sack, bis kein Tropfen mehr aus dem Rohr kam. Sie stülpte ihre Lippen über die Schwanzspitze und lutschte mich sauber.
„Hui, das war ´ne Riesenmenge," meinte Jasmin. „Holst Du uns ein Handtuch?" Ich stand auf, ging ins Bad und kam mit zwei kleinen Handtüchern zurück. Während sich die Frauen gegenseitig von meinen Spuren befreiten, schaute ich sie an. Da lagen sie vor mir, meine beiden nackten Lieblinge. Ich konnte mich an ihren Körpern gar nicht satt sehen. Als sie meine geilen Blicke auf ihrer Haut bemerkten, lächelten sie mich an. „Was hast Du, Schatzi," wollte Jasmin wissen. „Ihr seid so schön," stotterte ich, „Ihr seid so wunder, wunderschön!" Dann beugte ich mich über sie, um sie beide auf den Mund zu küssen.
Befriedigt und glücklich schiefen wir Drei ...
... ein.
*
Karl erzählt weiter:
Während des Frühstücks wünschte sich Carmina, mit uns zum Wandern in die „Serra de Tramuntana" zu fahren. Wir zogen nach ein paar Jahren unsere Wandersachen wieder einmal an und wunderten uns, dass sie uns immer noch passten. Gut versorgt mit Proviant aller Art, ich trug auch noch eine Flasche mallorquinischen Wein in meinem Rucksack, machten wir uns auf den Weg und suchten uns einen Parkplatz in der Nähe vom Refugi de Cúber. Der Cúber ist ein Stausee für die Trinkwasserversorgung der Gegend. Von hier aus starteten wir unsere Wanderung um den See.
Lachend und scherzend wanderten wir durch die karge Landschaft. „Wie ist das eigentlich nackt zu wandern?" fragte Jasmin. „Anstrengend," meinte ich, „die Träger des Rucksacks reiben bestimmt auf der nackten Haut." -- „Und ohne Hose, so mit baumelnden Schwänzchen?" Jasmin spann ihre Idee weiter und schaute herausfordern auf meinen Schritt. „Warte doch mal Schatzi," meinte sie herausfordernd und trat vor mich. Zu meinem Glück kam in diesem Augenblick schnatternd eine Wandergruppe um die Kurve und störte meine Frau bei ihrem Versuch, mir die Hose zu öffnen. „Kommt, lasst uns weitergehen," zog ich mich schnell aus der Affäre.
Nach einer halben Stunde bogen wir Richtung ‚Font des Noguer' ab, wo wir uns ein Plätzchen zum Ausspannen suchten. Versteckt zwischen Büschen und Bäumen, legten wir unsere Rucksäcke ab und lockerten unsere Garderobe. Mir war es warm geworden und bald kniete ich mit nacktem Oberkörper ...