Leonie – duale Studentin Teil 1
Datum: 17.02.2023,
Kategorien:
CMNF
... heute nichts von der anderen Firma bringt, dann werde ich es machen, dann werde ich den Vertrag bei Müller & Schäfer unterschreiben. Doch leider geht der Postbote an unserem Haus vorbei. Tja, dann muss es wohl sein, ich will studieren, ich will einen Job, dann werde ich unterschreiben. Nachmittags bereite ich mich vor. Ich soll mich ja an die Kleiderordnung halten und ich lese nochmals nach. Oberbekleidung egal, Unterwäsche egal, Nylons mit maximal 22 den an den Füßen. Ich entscheide mich für eine blaue Jeans und eine weiße blickdichte Bluse, die jedoch an den Schultern an den Armen aus Spitze besteht. Ich mag diese Bluse, weil man den trägerlosen BH nicht sehen kann aber dennoch etwas Haut an der Schulter und den Armen zu sehen ist. Sie ist eine gute Mischung zwischen zu viel Haut und total bedeckt. Als Schuhe wähle ich die schwarzen Ballerinas, in die ich eigentlich barfuß rein will. Doch dann denke ich mir: Wenn Herrn Müller Feinstrumpfstoff so gefällt, dann könnte ich doch auch meine kurzen, naturfarbigen Nylonsöckchen anziehen. So angezogen mache ich mich auf den Weg.
Vorbei an der Pforte und hoch zum Büro von Herrn Müller. Alexandra begrüßt mich und fragt: "Na, wie haben Sie sich entschieden"? "Ich mach's", sage ich. "Und hoffe dass ich es nicht bereue". "Bestimmt nicht" antwortet sie. "Ich melde Sie jetzt an". Die Sekretärin sieht auch heute umwerfend aus. Knackig enge Jeans, die bloßen Füße stecken in Zehensandalen die mit etwas Strass verziert sind. Schwarze ...
... körperbetonte Longbluse die lässig über die Jeans hängt. Toll.
Die Tür von Herrn Müllers Büro öffnet sich und er bittet mich herein. "Bitte bleiben Sie jetzt kurz stehen Leonie", sagt er. Er setzt sich vorn auf die Kante seines Schreibtisches und schaut mich an. "Wie haben Sie sich entschieden"? fragt er. "Ich möchte bei Ihnen mein duales Studium beginnen und werde den Vertrag unterschreiben", antworte ich. "Sehr schön. Das freut mich wirklich. Einerseits weil ich sicher bin, dass ich mit Ihnen eine gute Fachkraft bekommen werde und andererseits, weil Sie so gut in mein persönliches Anforderungsprofil passen und wir sicherlich viel Spaß miteinander haben werden. Und das heißt auch, dass damit für Sie ab sofort die Regeln der Firma gelten. Deswegen möchte ich Sie bitten, dass Sie sich jetzt nach Paragraph 3 der speziellen Regeln kleiden, beziehungsweise entkleiden". Ich bin geschockt. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass es sofort losgeht. "Ich habe doch noch gar nicht unterschrieben", stammle ich. "Sie haben zugesagt und ich betrachte Sie sofort als Mitglied unserer Firma. Drüben auf dem Tisch liegt z.B. auch schon ihr Smartphone bereit, obwohl Sie noch nicht unterschrieben haben. Ich zitiere Ihnen nochmals den Paragraphen:
Nach dem Betreten des Büros des Geschäftsführers muss sich die AN ohne Aufforderung entkleiden bis folgender Zustand erreicht ist:
-a- entweder nur mit Slip und Nylonstoff an den Füßen
-b- oder nur mit Slip und barfuß
Also Leonie, stellen Sie ...