Leonie – duale Studentin Teil 1
Datum: 17.02.2023,
Kategorien:
CMNF
... jetzt bitte diesen Zustand her". Was soll ich denn machen, ich habe nicht damit gerechnet, dass es sofort losgeht. Aber letzten Endes will ich hier arbeiten und will alles akzeptieren, also muss ich auch die Vorschriften beachten. Das heißt, ich muss mich jetzt ausziehen, bis ich nur noch mein Höschen und die Nylonsöckchen anhabe. Na denn – los geht's. Ich ziehe mir die weiße Bluse über den Kopf und präsentiere meinen weißen trägerlosen BH. Herr Müller sagt: "Hängen Sie ihre Kleidung bitte da drüben an den Kleiderständer". Tatsächlich, da steht ein Kleiderständer mit verschiedenen Bügeln für die unterschiedlichsten Kleidungsstücke bereit. Hier ist man auf alles vorbereitet. Da ich meinen BH noch nicht ausziehen will, schlüpfe ich jetzt aus meinen Ballerinas und stelle sie auch an den Kleiderständer. Nun öffne ich meine Jeans, streife sie mir runter, schlüpfe raus und hänge sie auch ordentlich auf. In Unterwäsche und Söckchen stehe ich vor Herrn Müller. Er sagt nichts, schaut mir zu und wartet ab. Tja dann, runter mit dem BH mache ich mir gedanklich Mut, greife mir auf den Rücken um ihn zu öffnen und ziehe ihn aus. Auch den BH hänge ich ordentlich auf. Ich verdecke meine nun entblößten Brüste nicht, das wäre sicherlich sinnlos. Jetzt bin ich oben ohne, trage unten noch meinen knappen weißen String und meine Füße stecken in kurzen durchsichtigen Nylonsöckchen.
Herr Müller schaut mich an und sagt: "Sehr gut gemacht Leonie. Sie haben nicht den Versuch unternommen, ...
... irgendetwas von sich zu bedecken. Das ist gut und das werden Sie auf jeden Fall auch so weiter beibehalten. Sie sind wirklich sehr hübsch und haben einen tollen Körper. Und Sie haben sogar Nylon an Ihren Füßen angezogen, obwohl es draußen doch ziemlich warm ist. Das finde ich sehr schön. Doch jetzt setzen Sie sich bitte damit wir den Vertrag unterschreiben können". Herr Müller präsentiert mir den jetzt auf Firmenpapier gedruckten Vertrag. Ich prüfe nochmals, es sind keine Änderungen im Vergleich zum Entwurf. Dann unterschreiben wir beide. Somit bin ich nun bei Müller & Schäfer angestellt. Ich erhalte das neue Smartphone und es gibt noch ein bisschen Smalltalk.
Dann sagt Herr Müller: "Leonie, ich möchte dass Sie an Ihrem ersten Tag bei uns gleich mit guten Erfahrungen nach Hause gehen. Darum bitte ich Sie jetzt, dass Sie sich noch ganz ausziehen. Einerseits will ich Sie nochmals betrachten, wenn Sie ganz nackt sind, andererseits sollen Sie an Ihrem ersten Tag schon auch mit einem ersten Höhepunkt nach Hause gehen und erkennen, dass Ihre Entscheidung richtig war". Uff, denke ich. Jetzt auch noch ganz nackt! Das ist schon der Hammer. Doch was meint er mit Höhepunkt? Für ihn weil ich nackt bin oder geht's schon um Sex? Na ja, daran werde ich mich schon gewöhnen müssen. Also stehe ich auf und zieh mir erst mal die Söckchen aus. Doch dann muss auch der String runter. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen, ziehe ihn aus, hänge ihn an den Ständer und präsentiere mich nun ganz nackt. Meine ...