Ein Engel mit rotem Haar
Datum: 18.02.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... rollte ich mich auf meine Liebste, rieb meinen Unterleib an ihrem.
Und schon waren wir beide wieder auf hundertachtzig. Ich küsste ihre Augen, ihre süße Nase, ihren wundervollen Mund, ihr Kinn. Ließ meine Zunge über ihren Hals fahren, abwärts zu ihren herrlichen Brüsten, an denen ich saugte, leckte und knabberte. Laut stöhnte Bianka ihre Lust heraus.
Meine Zunge schmeckte ihren süßen Schweiß, meine Lippen spürten ihre Erregung.
Immer tiefer wanderte mein Mund, näherte sich unaufhaltsam dem betörenden Duft zwischen ihren sich öffnenden Schenkeln. Und erst dieser himmlische Geschmack ihrer Pussy. Süß, etwas salzig, mit wundervollem Aroma.
Ich war sofort süchtig nach ihrem Liebeshonig, den sie im Übermaß produzierte .
Ich küsste, leckte, saugte und knabberte an ihrer leckeren Spalte, stieß meine Zunge so tief wie Möglich in sie hinein, ergötzte mich an ihrem Stöhnen, das immer lauter und hemmungsloser wurde. Tief stieß ich zwei Finger in ihren Körper, saugte sanft ihren Kitzler in den Mund. Und Bianka kam. Kam nochmal. Laut und heftig. Sanft leckte ich noch ein paar mal über ihre Clit, verlängerte damit ihren grandiosen Höhepunkt. Dann krabbelt ich nach oben, legt mich neben meine, noch immer zitternde Geliebte und streichelte sanft über ihre tollen Brüste. Dann schlug Bianka ihre Augen auf.
„Bist du sicher, das du das noch nie gemacht hast?" wollte sie wissen.
„Was meinst du?" fragte ich unsicher. „Mit einer Frau geschlafen, mein Herz."
„Noch nie. ...
... Überhaupt gar nix. Warum?" „Weil du über mich gekommen bist wie ein Wirbelsturm. Ich hatte noch niemals einen solch heftigen Orgasmus," erklärte sie. Dieses Lob aus dem Munde einer erfahrenen Frau , erfüllte mich mit Stolz.
„Ich liebe dich einfach, Bianka." „Und das merke ich. Mit jeder Faser meines Körpers spüre ich deine Liebe." „Und ich die deine," erwiderte ich.
Zusammen gingen wir unter die Dusche. Gegenseitig wuschen wir uns die Spuren unseres lustvollen Beisammenseins von den Körpern, küssten und schmusten ein wenig. Und ein Blick sagte alles. Wir hatten beide in dem jeweils anderen das fehlende Teil von uns selbst gefunden. Zusammen bereiteten wir das Frühstück zu, nicht ohne uns dabei ständig verliebt anzusehen und uns immer wieder zu küssen.
Ich fing an zu grinsen, als wir am Tisch saßen. Bianka sah es und sagte sofort :
„Wehe du sagst jetzt wieder „Fast"!"
„Nein Liebste. Wir sitzen hier wie ein echtes Ehepaar."
Auf einmal sprang Bianka auf und rannte ins Schlafzimmer. Verwirrt sah ich ihr hinterher. Doch nur zwei Minuten später stand sie wieder vor mir, ging vor mir auf die Knie. Völlig überrascht schaute ich sie an.
„Mein Herz," begann sie. „Du bist die Liebe meines Lebens. Du machst mich unendlich glücklich. Darum frage ich dich: Willst du, geliebte Sandra, meine Frau werden?" Sofort schossen mir Tränen des Glücks in die Augen und ich kniete mich zu ihr auf den Küchenboden.
„Jaaa, mein Engel. Meine geliebte Bianka. Ich will deine Frau werden. ...