1. Camping mit der Familie 01


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... will mich für den richtigen aufsparen. Ich habe meine Freunde immer mit Papa verglichen, wie er mit Mama umgeht, und wenn ich euch nachts habe, Stöhnen gehört. Letztes Jahr bin ich dann aus Versehen ins Badezimmer gegangen, als Papa geduscht hat und habe gesehen, nun ja, wie groß er ist." Mama lachte plötzlich auf: „Ja, das stimmt, euer Vater muss sich da wirklich nicht verstecken."
    
    Lisa erzählte weiter: „Von da an, habe ich mit dem Gedanken gespielt, ihm auch so näherzukommen. Kurze Röcke, im Haus mit dem Bikini rumlaufen und so. Aber das wollte ich Mama nicht antun. Gestern Abend habe ich dann die Gelegenheit gesehen. Ich dachte, es wäre nur fair, wenn auch Papa etwas bekommt. Ich war aber schon auch von mir selbst überrascht."
    
    So verging noch eine ganze Zeit, wo wir unsere Erfahrung austauschten, über unsere Wünsche und unser Leben als Familie diskutierten. Es zeigte sich schnell, dass keiner von uns gegenüber einer Fortführung oder Wiederholung abgeneigt war. Papa schlug jedoch einige Grundregeln vor: „Keiner tut mehr als zu wozu er oder sie bereit ist". Woraufhin Lisa einhakte: „Ich hatte noch keinen richtigen Sex, ich möchte damit auch noch warten, wenns ok ist." Wir versicherten ihr, es sei absolut verständlich und Papa fügte scherzhaft hinzu: „Bei deinen Blowjobs ist das kein großes Opfer." Ich war überrascht, meine sonst so nervige und unnahbare Schwester war kaum wiederzuerkennen. Vielleicht brachte diese Entwicklung auf mehr als einer Ebene gutes für die ...
    ... Familie. Wir kamen jedoch alle überein, die Sache langsam anzugehen. So verging der Morgen.
    
    Mama und ich hatten ebenfalls noch ein Gespräch, wir waren uns einig, dass es viel zu schön sei, als dass wir auf Sex miteinander verzichten wollten. Mama erklärte aber auch, dass sie aber definitiv mit meinem Vater sein wolle, sowohl romantisch als auch sexuell. Was wir haben könnten, wäre eine liebevollere Mutter & Sohn Beziehung. Das war mir mehr als Recht, würde doch auch alles andere eine ungeheure Verkomplizierung der Umstände mit sich bringen.
    
    Da wir alle nur wenig geschlafen hatten, schlug Lisa vor, doch noch etwas in der Sonne zu dösen. Kaum auf der Decke liegend, überkam mich der Schlaf binnen Augenblicken. Ich hatte schließlich auch eine fordernde Nacht hinter mir. Als ich erwachte, öffnete ich meine Augen nicht gleich, sondern genoss die Wärme, die die Sonne auch hier im Schatten eines Baumes spendete. Doch da hörte ich ein Flüstern und ein Kichern links von mir, gefolgt von einem Stöhnen. Das konnte nur mein Vater sein, wollte meine Schwester jetzt schon eine zweite Runde? Ich öffnete meine Augen und sah, wie meine Mutter vor meinem Vater lag, der an den Baum gelehnt saß und sich bemühte, seinen beachtlichen Schwanz so weit in den Mund zu nehmen, wie sie konnte. Als ich meinen Kopf drehte, blickte ich in die Augen meiner Schwester, die ebenfalls gebannt unsere Eltern beobachtete. Mit einer Hand knetete sie eine ihrer kleinen, aber prallen Brüste und ihre andere wanderte ...
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