1. Das etwas andere Kennenlernen


    Datum: 19.02.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... meinen Arsch. Ich stöhnte auf. Ich hatte einen dicken Schwanz in meiner Fotze und zwei Finger in meinem Arschloch, ich war im Himmel. Er spreizte die Finger immer wieder und dehnte mein enges Arschloch dadurch noch mehr. Jedes Mal trieb es mir einen heißen Schauer durch meinen Körper. Ich stöhnte meine Lust laut heraus, begleitet von dem klatschenden Geräusch seiner dicken Eier an meiner Fotze.
    
    Dann hielt er inne. Er zog seinen Schwanz aus mir. "Bitte, mach weiter", flehte ich leise, bevor ich mich bremsen konnte.
    
    Er verteilte meinen Saft großzügig durch meine ganze Spalte. Dann spürte ich seine pralle Eichel an meiner Rosette. Sofort stieg meine Lust wieder an. Ich drückte mich ihm entgegen, spürte den Widerstand seines dicken Schwanzes. Dann plötzlich weitete sich mein kleines Loch und verschlang seine Spitze. Ich stöhnte auf. Er hielt mich am Becken fest und stieß hart und feste zu. Er rammelte mich getrieben von seiner Lust. Ich genoss es, benutzt zu werden. Mein enges Arschloch geweitet zu kriegen. Wenn ich an den Anblick von Tanjas engem Arsch dachte, wurde ich noch geiler. Meine Säfte liefen meine Beine entlang. Meine Titten wackelten ...
    ... unter mir. Ich spürte, wie ich mich meinem Höhepunkt näherte. Saschas Schwanz stieß bis zum Anschlag in meinen Darm, weitete und füllte mich aus. Ich stöhnte immer lauter, während er immer härter zustieß.
    
    Die vertraute Erlösung kam immer näher, ich schrie immer lauter, trieb ihn an. "Ich komme... Ich komme, jaaahhh", mit einem erlösenden Schrei durchfuhr mich ein atemberaubendes Kribbeln. Ich zuckte wild und mein enger Arsch krampfte sich um den dicken Schwanz. In Wellen rollte ein fantastischer Orgasmus über mich hinweg. Sascha fickte mich während des Abgangs weiter in meinen Arsch. Als ich langsam wieder runter kam, spürte ich, dass er kurz davor war zu kommen. Er stieß noch einmal tief zu, packte mich fest an den Hüften, dann schoss er mir die Sahne aus seinen Eiern tief in meinen Darm. Schub für Schub breitete sich sein warmer Saft in mir aus. Mein Arschloch zuckte und melkte damit auch den letzten Tropfen aus ihm raus.
    
    Er zog sich aus mir zurück und wir sackten erschöpft auf den Teppich.
    
    Das war unglaublich gewesen. Niemals hätte ich erwartet, dass der Abend so verläuft. Dennoch wäre ich bei einer Wiederholung jederzeit wieder dabei. 
«12...9101112»