Das etwas andere Kennenlernen
Datum: 19.02.2023,
Kategorien:
Gruppensex
"Oh Pardon", entschuldigte sich eine sanfte Stimme. Ich blicke vom Nudelregal, um zu sehen, wer meinen Einkaufswagen angestoßen hatte. Mich lächelte eine atemberaubend schöne Frau an. Auch wenn ich definitiv auf Männer stand, blieb mein Blick länger als nötig von den strahlend blauen Augen gefangen, die mich entschuldigend anlächelten.
"Kein Problem", stammelte ich. Sollte ich an meiner Sexualität zweifeln? Diese Frau war das Schönste, was ich je gesehen hatte. Sie hatte lange, blonde Haare, die ihr in geschmeidigen Wellen über die Schultern fielen, feine Gesichtszüge, die sie mit dezenter Schminke betonte, einen einladend roten Kussmund, eine zierliche Figur und ein Dekolleté, das spielerisch versprach, was es dort noch zu entdeckend gab.
Hinzu kam ihre Ausstrahlung, die ihre Schönheit noch in den Schatten stellte. Ich wollte dieser Frau nah sein.
Während ich noch überlegte, ob ich etwas Angemessenes zu ihr sagen könnte, erschien ein Mann neben ihr, der ihr in Sachen Schönheit in nichts nachstand.
"Ist alles in Ordnung, Schatz?", fragte er sie und strich über ihren Rücken.
Die beiden waren der Inbegriff zeitloser Schönheiten. Er war einen Kopf größer als sie, sein dichtes, dunkles Haar war kurz geschnitten. Die Augen waren so dunkel, dass man seine Pupillen kaum erkennen konnte. Er trug einen Dreitagebart und hatte markante Gesichtszüge. Sein Kreuz war breit und dank des T-Shirts erkannte man die definierten Armmuskeln. Er nahm die Hand seiner Frau. Zierlich ...
... lagen ihre kleinen Finger in seiner großen Hand, die kräftig und stark wirkten.
"In der Eile habe ich das arme Mädchen fast umgerannt", gestand sie.
"Oh", er sah mich an, "das tut mir Leid. Meine Frau ist manchmal etwas tollpatschig", er lächelte schief und ich spürte, wie Wärme durch meinen Bauch zog. Dieser Mann und diese Frau waren perfekt. Es zog einen förmlich an, man wollte diese Ausstrahlung in sich aufnehmen und etwas von ihrer Perfektion abbekommen.
"Ach, es ist gar nichts passiert", winkte ich ab. Andere hätten es nicht einmal wahrgenommen, so sanft hatte sie mich angestupst.
"Das ist wirklich sehr lieb von dir, aber ich möchte mich gerne für die Unannehmlichkeiten entschuldigen. Was hältst du davon, wenn du heute Abend zum Essen zu uns kommst? Wir würden uns sehr freuen", seine Stimme war weich und tief. Es wäre leicht dieser Einladung zu folgen, so absurd sie auch war. Ich wurde immer nervöser.
"Bitte, wir wohnen noch nicht so lange hier und würden uns sehr über deine Anwesenheit freuen", unterstützte die Frau ihren Mann.
"Ok", hörte ich meine eigene Stimme sagen. Vielleicht war es eine Kurzschlussreaktion, vielleicht auch ihre Ausstrahlung.
Sie begangen zu lächeln und ich spürte, wie es mich ansteckte.
"Ich bin übrigens Tanja", sie reichte mir die Hand, "und das ist mein Mann Sascha."
"Freut mich", antwortete ich, "ich heiße Lana."
"Oh, was für ein schöner Name", sagte Tanja begeistert.
Währenddessen hatte Sascha sein Handy hervor ...