1. Nach dem Urlaub


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... sie. Erst waren es normale Küsse, dann aber ging es zu Zungenküssen über, und sie wurde immer ein bisschen wilder. Ihre Hände kamen nach vorn und knöpften sein Hemd auf. Verdammt, er bekam einen Steifen. Hatte sie ihn wirklich in der Hand?
    
    Durch ihre Hände angeregt wollte er auch ihre Oberteile entfernen. Doch er befasste sich nicht mit den Knöpfen, sondern er zog ihr Hemd über ihren Kopf und ließ es auf den Boden fallen. Dann aber zog er auch seine Hemden aus, sodass er mit bloßem Oberkörper vor ihr stand. Er betrachtete sie. Ihr BH hatte viel zu halten, ja, sie hatte große Bälle. Nun, er mochte große Titten, aber solche Ballons? Immerhin mussten sie weich sein und gut zu kneten. Sie lächelte ihn an, als wollte sie fragen, ob er nicht weiter machen wollte. Und ob er wollte!!!
    
    „Patricia, du hast ja tolle Brüste. Und ich bin jemand, der mag große Titten. Ich denke schon, dass wir eine schöne Nacht zusammen haben werden."
    
    „Na klar, das denke ich auch", antwortete sie.
    
    Damit fasste sie nach hinten, öffnete ihren BH und ließ ihn nach unten fallen.
    
    „Dann gefällt es dir wohl so noch besser? Oder?"
    
    „Allerdings", flüsterte er, kam näher und fasste ihre großen Dinger an.
    
    Ja, sie waren schön weich. Zwar waren die Brustwarzen nicht sehr ausgeprägt, auch die Nippel waren kaum zu erkennen, aber diese großen wuchtigen Titten, das faszinierte ihn.
    
    Schließlich fing er an, sich ganz auszuziehen, Patricia machte es auch, sodass sie bald auch nackt vor ihm stand. Und ...
    ... so, wie er ihr dunkles Schamdreieck bewundern konnte, sah sie auch seinen nach oben zeigenden Schwanz.
    
    „Man, du hast ja einen ganz schönen Dobbas!", meinte sie.
    
    „Was habe ich?", fragte er zurück.
    
    „Na, einen großen Dobbas, einen schönen riesigen Schwanz. Mensch, das gefällt mir sehr", lachte sie ihn an.
    
    Auch er musste lachen. Dann aber suchte er engen Kontakt, er zog ihren Körper an sich. Er genoss das Weiche, das an ihn drückte. Und er beugte sich zu ihr und küsste sie. Und sie erwiderte seine Küsse. Ein Beobachter hätte sie für eine Person gehalten. Und da konnte sie auch ruhig seinen Schwanz spüren, der ihren Unterkörper drückte.
    
    „Oh, ist das schön!", sagte er nur.
    
    Und dabei fasste er sie unter den Hintern und hob ihren Körper hoch. So konnten sie sich auch besser küssen. Aber dann ließ er sie langsam nach unten gleiten und sie fing seine Eichel auf und sein Steifer stieß in ihre Luströhre.
    
    Diesmal schrie sie: „Oh, ist das schön!"
    
    Und er hob sie wieder hoch, ließ sie herunter, und sie genoss das, wenn sein dicker Balken in sie eindrang. Sie hatte ihre Arme um seinen Hals gelegt und ihr Gesicht zeigte zur Decke.
    
    „Ja, Jonas, mach weiter so!", spornte sie ihn an.
    
    Und so machte er es noch etliche Male, doch dann legte er sie aufs Bett und legte sich dazu.
    
    „Da du meinen Schwanz magst, machen wir das hier auf dem Bett weiter", freute er sich.
    
    Patricia spreizte ihre Beine, sein harter Stab glitt in ihre feuchte Möse und schon fickte er sie, nicht ...
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