1. Nach dem Urlaub


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... nach unten und wieder nach oben und manchmal zitterte es. Schließlich saugte er ihre Schamlippen in ihren Mund und kaute sie, mal zart, mal kräftig. Und als Letztes steckte er seine Zunge in ihr Loch, so tief es ging. Sie jauchzte! Er merkte, dass dieser ganze Bereich immer feuchter wurde. Und es roch so schön nach Frau!
    
    Und Patricia spürte, dass sein Schwanz immer härter wurde. Ein strammes Ding. Sie lutschte daran und kitzelte seinen Stab mit ihrer Zunge. Und dann hatte sie ihn ganz in ihrem Mund und plötzlich spuckte es los. Sie saugte alles, was rauskam, auf und schluckte es herunter.
    
    „Hm, lecker!", sagte sie noch.
    
    Dann drehte sie sich um und kam zu ihm.
    
    „Du bist wirklich ein Süßer", meinte sie und gab ihm viele heiße Küsse.
    
    Sie legte sich ganz dicht an ihn. So blieben sie längere Zeit liegen und dämmerten vor sich hin. Ja, es war wirklich so, Jonas schlief wohl ein wenig. Doch dann wurde er wieder wach, und er war mehr als erstaunt, dass er spürte, wie sich jemand an seinem Penis betätigte. Patricia streichelte seinen Schwanz, küsste ihn, verwöhnte den Sack und war eigentlich so ganz zufrieden. Und sein bestes Stück war auch schon fast steif geworden.
    
    „Hallo, bist du ungeduldig geworden?", fragte er und sie schaute sich nach ihm um, „hm, er findet das gut, was du machst. Auch darin bist du wohl ein Profi?"
    
    „Das kann man wohl sagen, habe ich schon öfters gemacht. Es freut mich, dass es dir gefällt. Ich muss es nochmals sagen, du hast ein prächtiges ...
    ... Stück", lachte sie ihn an.
    
    Sie wollte ihn jedoch nicht nur streicheln. Langsam brachte sie ihn dazu, dass er härter wurde, und als sie meinte, dass er das richtige Format hat, hockte sie sich über ihn. Sein jetzt hartes Ding glitt in ihr Loch und rutschte in sie hinein.
    
    Langsam fing sie an, ihn zu reiten, und sie sorgte dafür, dass sein Schwanz immer voll in sie eindrang. Oh ja. Dann jauchzte sie und freute sich, dass es ihr im Leib kribbelte. Jonas hatte ein Kissen im Nacken und konnte ihr Treiben beobachten. Patricia kam immer mehr in Rage. Ihre großen Titten hüpften und sprangen dabei stets in die Höhe. Es war für ihn ein wunderbarer Anblick! Sie hatte ihren Mund dabei geöffnet, ihre lockigen Haare flogen auch mit und sie hatte wie in Trance ihre Augen fast ganz geschlossen. Und sie wurde immer schneller.
    
    „Mensch, Patricia, werde langsamer, sonst fliegen dein Bälle hier noch im Zimmer herum. Das wäre doch grauenhaft!", bemerkte er.
    
    Sie erwachte aus ihrem Überschwang und sah ihn mit großen Augen an und ließ sich nach vorn fallen. Ihre großen Brüste schaukelten und waren für ihn ein herrlicher Anblick. Er sah ihre bösen Augen auf ihn gerichtet.
    
    „Du bist grässlich! Ein ganz böser Mann, solch einen wie dich habe ich noch nie kennengelernt! Schäme dich! So, jetzt kannst du mit meinen Titten spielen!"
    
    Und sie schaukelte mit ihrer hängenden Pracht. Dabei aber hob und senkte sie ihren Hintern und ritt ihn somit weiter.
    
    Ihr Angebot schlug Jonas nicht aus. Er ...
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